Der erste Kontakt mit Jenseits

DER ERSTE KONTAKT MIT JENSEITS

(Verwandte Begriffe: Begegnung mit einem Schutzengel, Erscheinungen der dritten Art, Kommunikation mit Parallelwelten)

Der erste Kontakt mit dem Jenseits ist im Grunde genommen nicht wirklich der erste, sondern der erste, den wir bewusst wahrgenommen haben.

Es ist stark anzunehmen, dass  frühere Kontakte von uns nicht als solche erkannt, und folglich, Begegnungen der dritten Art nicht zugeordnet wurden. Sie wurden höchstens, und aller Wahrscheinlichkeit nach, als:

  • Bauchgefühl, Intuition
  • Zufall, Glücksfall
  • komische, nicht erklärbare Sache
  • usw.

verstanden, Dinger also, den man keineswegs weitere Bedeutung beimessen müsste.

Warum bleiben allermeisten Begegnungen mit Jenseits Vertretern demnach unerkannt, als flüchtige, nicht weiter interessante Sache abgetan und im Folgenden, nicht weiter beachtet und ergründet?

Dafür gibt es bestimmt mehrere unterschiedliche Gründe, wie:

  • fehlende Erfahrung im Umgang mit Erscheinungen
  • fehlende Bereitschaft sich mit spirituellen Phänomenen auseinanderzusetzen
  • Angst vor Unbekanntem
  • Nichtbeachtung, oder Vernachlässigung eigener Wahrnehmung
  • Falsche Schlussfolgerungen und Deutungen, Neigung zu Verschwörungstheorien, und, und…

Nun, das ausbleibende Erkennen von Kontakten und Botschaften,  passiert nicht nur den Ahnungslosen, sondern auch Menschen, die eigentlich von sich aus bereit wären, Impulse zu erfahren und eine Begegnung zuzulassen.

Der Grund für den Misserfolg, könnte womöglich mit einer Überflutung an Sinneseindrücken, die auf uns tagtäglich einprasseln zusammenhängen, dann mit dem Stress des Alltags und fehlender Achtsamkeit, was uns kein situationsgerechtes Innehalten und  keine bewusste Pausen von automatischen Handlungs- und Denkmustern, im Strudel des Geschehens, erlauben würde. Aber womöglich,  führt fehlende Entschlossenheit und/oder ein schwach ausgebildeter Glaube an eigene Fähigkeiten im Umgang mit spirituellen Phänomenen zu einer schwachen Trefferrate.

Ich erlebe oft, dass Menschen, die mit Jenseits in Kontakt treten, eine besondere Tageszeit und Stimmung für die Begegnung wählen. Ähnlich einem Kirchengang, oder einer Meditation, bereiten sie sich auf den Kontakt vor.

Nun Wahrheit ist, dass obwohl an dem beschriebenen Vorgang nichts auszusetzen wäre, Kontakte können zu jeder Zeit, an jeder beliebigen Stelle erfolgen. Im Falle, wenn  ein Autofahrer, den Passanten am Zebrastreifen übersieht, muss doch sofort reagiert werden. Da wartet man nicht auf gemütliche abendliche Stimmung beim Kerzenlicht. (Beispiel – Link >> Die Ampel )

Um zu kommunizieren braucht man keine Inszenierung. Sie stört aber nicht. (Ähnlich wie >> Fürs Beten, braucht man keinen Gotteshaus, es ist aber inspirierend/erhaben in ihm zu verweilen.)

Fassen wir zusammen >>

Es ist schwierig eine  Botschaft, oder eine Erscheinung, als einen Kontakt mit Jenseits zu erkennen. Zu einem wehren sich viele Menschen dagegen, Jenseits als eine aktiv agierende Seite anzuerkennen. Andersrum, glauben viele an spirituelle Welten, haben jedoch selbst noch keine ausreichende Erfahrung gesammelt, um mit diesen Phänomenen adäquat umzugehen. Der Stress des Alltags letztendlich, verhindert eine inspirative Achtsamkeit.

Salopp ausgedrückt, passiert ein  Kontakt  im ungünstigen Moment (zu stressig, zu unbedeutsam)  sind wir womöglich überhaupt nicht im Stande  adäquate Gedanken zu entwickeln, oder Wahrnehmung zu spitzen.

Welches Moment wäre dann für einen Kontakt geeignet?

Das sollte ein Moment sein, in dem unsere Aufmerksamkeit besonders angesprochen wäre und, in dem andere Alternativen nicht unbedingt in Frage kommen würden. In solchen Momenten ist die Chance viel höher, dass wir etwas merken, empfinden und richtig schlussfolgern.

Es ist gut zu wissen, dass alle Menschenkreise, sowohl die, die daran glauben, als auch die, die Jenseitsexistenz belächeln, können urplötzlich  vor unerklärbaren Phänomenen der Dritten Art stehen.

Wann?

Zum Beispiel, wenn sie dringend vor einem Unglück, einer Katastrophe gewarnt werden sollen.

Haben sie Verständnis dafür, dass ich mich an der Stelle vorwiegend mit dem Auftritt des „ersten Kontakts“ beschäftige und den Disput: „Wo war der Gott, als…“ nicht aufgreife. Meine Anmerkung zu dem Thema, finden sie an einer anderen Stelle. (Link >>)

Nun, warten unsere spirituellen Beschützer und Begleiter mit dem Kontakt nicht so lange, bis der besagte Katastrophentag eintritt, sondern versuchen (logischerweise) sich bereits  früher bemerkbar zu machen, auch, wenn es noch nicht so richtig „brennt“.

Der Sinn der Sache ist, eine einfache Kommunikation und Sensibilisierung aufzubauen. Das soll den erhofften Vorsprung ergeben, was andersrum bedeutet, sollte etwas ernsthafteres passieren, hofft man, dass der Schützling bereits „schlau“ genug wäre, eine Warnung zu erkennen und auf eine drohende Gefahr Gegenmaßnahmen zu treffen.

Die daraus folgende Frage wäre:

Wann zeigen sich eigentlich Menschen besonders sensibel, um auf  Phänomene der dritten Art mit richtigen Assoziationen zu reagieren?

Dazu  eine Liste:

  1. Themenbereich: Tod, Krankheit, Unfall, Katastrophe und alles, was man damit verbindet >> Friedhof, Sarg, Krankenhaus, Arzt, Priester
  2. Themenbereich: Religionen, Engel, Märchen, Esoterik …
  3. Themenbereich: individuelle und stark subjektive Erinnerungen, Kindheitsbilder, Träume, einem  nah stehende Personen, Wesen und Figuren
  4. Themenbereich: allgemeine spirituale Symbolik, Literatur, profane Symbolik, Kosmos, Weltall…

Also, fast alles?

Ja und nein. Die Themenbereiche sind für jeden einzelnen von uns unterschiedlich wählbar, je nach dem, über welche Assoziationen, Emotionen und Erfahrungen wir in dem Spektrum verfügen.

Konkret bedeutet das, dass man hin und wieder im Leben Situationen erlebt, die mit Angst, Trauer, Ehrfurcht, aber auch großen Gefühlen (wie Liebe) die mit starken  Emotionen daherkommen, dann vielleicht mit besonderen privaten Erinnerungen verbunden sind.

Diese Emotionen und Assoziationen treten womöglich in Verbundenheit mit einem besonderen Ort, oder mit einer besonderen Zeit. Sie betreffen besondere Sachen, Figuren, oder Menschen, die  in einem besonderen Lebensumstand,  oder in einem besonderem Kontext (auf uns bezogen) auftreten. Wie sie sehen, es soll schon „besonders“ und nicht alltäglich wirken.

Unsere eigene Rationalität wird wahrscheinlich in dem Fall diese Situationen (oder Phänomene) als spirituell, paranormal, kosmisch definieren, denn andere Erklärungen kämen schlichtweg an der Stelle für uns nicht  in Frage, da die alternative Lösungen fehlten.

Verstärkend wirkt noch die Tatsache, dass wir in diesen besonderen emotionalen Lebenslagen enorm fühlig, sensible und aufmerksam auf Phänomen der dritter Art justiert wären. Wir verschließen uns den Phänomenen nicht.

Ein Beispiel dazu:

Stirbt eine geliebte Oma, und nur kurze Zeit später träumt die Enkelin  öfter von ihrer Oma, die ihr im Traum konkrete Botschaften für diverse Lebenslagen vermittelt, werden diese Botschaften als reale Nachrichten von Oma aus Jenseits, in ihrer Eigenschaft als Oma-Engel, verstanden und (wahrscheinlich) angenommen und befolgt.

Völlig gleiche Botschaften, in einem beliebigen Traum, oder im Alltagsgeschehen, ohne Bezug zu Oma, werden dagegen gar nicht wahr genommen, oder als ein einfacher und unbedeutsamer Traum/Gedanke abgetan und wahrscheinlich vergessen und verdrängt.

Der Grund dafür, dass wir erste bewusste Kontakte mit Jenseits oft in Begleitung von dramatischen, vom Tod und Krankheit geprägten Stimmungen und Situation erleben, hängt nicht damit zusammen, dass Jenseits eine Affinität zu diesen Themen entwickelt, sondern, dass wir Jenseits mit diesen Bereichen verstärkt verbinden.

Totenreich, verstorbene Angehörige, Schutzengel und ihre wundersame Taten – das alles sind Spalten, die wir direkt dem Jenseits zuordnen. Diese Thematik ist für uns spirituell gefärbt, oft unheimlich und beängstigend. Sie schärft jedoch unsere Sinne und kurbelt unsere Wahrnehmung und Fantasie dahingehend an.

Dazu eine kleine bildhafte Hilfe.

Stellen sie sich vor, dass während eines Begräbnisses ein Windstoß die Kerzen ausbläst und die Kapellentür schwer zuknallen lässt. Die gleiche Windböe könnte allerdings paar Meter weiter ihren Unfug am Geräteschuppen vollbringen.

Wo würden sie ehe eine verirrte Seele vermuten?

Leider verstärkt sich dadurch unsere ängstliche Erwartung, dass mit Jenseits immer etwas „Dämonisches“ und „Totes“ im Hinterhalt lauern würde.

Es ist schade, denn es ist ein Fehler  zu denken, dass das Jenseits nur auf dunkle, mystische, todträchtige Vorgänge  reduziert wäre. Jenseits ist – zwar völlig unvergleichbar mit dem Leben auf der Erde – jedoch sehr facettenreich.

Warum nutzt also Jenseits gerade die Bereiche, um sich bemerkbar zu machen?

Die Antwort ist einfach: Weil wir eben auf diese gerade  Bereiche sehr stark reagieren, auf andere  dagegen kaum.

Wie sollen  unsere Schutzbegleiter sonst unsere Sinne und unseren Verstand erreichen können, wenn wir scheinbar „taub und blind“ durch die Gegend laufen und während einer lustigen und lauten Stimmung im Schwimmbad nicht darauf kommen, dass man an uns gerade eine dringend warnende Botschaft versendet: „Das Kind droht nur 20 Meter weiter von uns entfernt zu verunglücken!“ (Lesen sie dazu Statistiken von direkt in der Nähe von unaufmerksamen Eltern ertrunkenen Kindern).

– Diese Geschichte habe ich selbst erlebt. (Link dazu >>)

Zur Entwarnung der Gemüter, haben wir endlich gelernt mit Jenseits in Kontakt zu treten, werden wir mit Themenbereichen (Pkt. 1) kaum etwas zu tun haben.

Eine weitere Möglichkeit den Kontakt bewusst zu erkennen, passiert, wenn wir mit bestimmten Assoziationen aus der Religion, Kultur, usw. konfrontiert werden. Jenseits nutzt hierbei die althergebrachte Symbolik, die wir stark mit jenseitigen Sphären verbinden, um sich bemerkbar zu machen. Jemand, der stark in der Bibel unterwegs ist, und alle Engelsnamen auswendig aufzählen kann, wird vielleicht mit Botschaften (im Traum, durch visuelle Bilder, oder Texte) konfrontiert, die nachweislich von seinem „Lieblingsengel“, seiner Lieblingsgestalt (von Mutter Theresa bis  Fee – alles wäre möglich) kommen.

Ähnliches passiert, wenn man auf bestimmte Erinnerungen, an eine Person, Sache, oder Situation, aufmerksam wird.

So ist auch mir passiert. Meine ersten bewussten Kontakte erfolgten, indem sich Jenseits, durch meine Erinnerungen an eine Person, glaubhaft bei mir bemerkbar machte. (Dazu ein Link >>)

Um diese Art der Begegnung zu erläutern, nenne ich ein Beispiel von einer einfachen fiktiven Situation, die jedem in dieser Form passieren könnte. (Dazu ein Link >> Waldfee)

Ich  möchte wiederholt  erinnern, dass ich mich in diesem Text vorwiegend mit dem sogenannten „ersten“, oft   unerwarteten Kontakt (also, mit einem Überraschungseffekt versehen) beschäftige.

Passiert also einem Menschen überraschenderweise das erste Mal ein Kontakt, dass er als paranormal erahnt, ist es möglich, dass er verwundert, vielleicht panisch oder ängstig reagiert.  In Kontakten erfahrene Menschen dagegen, werden die Art der Begegnung als recht normal empfinden und in die Reihe der Alltagssituationen eingliedern, ähnlich einem Gespräch, einer Sendung, oder einer Begegnung.

Nun bedenken wir auch, dass es nicht zum gewöhnlichen  Alltag gehört sich über dieses Thema mit anderen Mitmenschen ernsthaft auszutauschen.

Was bleibt einem dann übrig?

   Man könnte bestimmt

  • sich online informieren
  • ein Buch in die Hand nehmen 
  • Bekannte fragen
  • Personen/Medien aufsuchen, die mit dem Thema Esoterik/Spiritualität etwas zu tun haben
  • nächste Ereignisse im Unwissen abwarten

Treffen nach einer Antwort Suchende zu mir, rate ich ihnen eine Art Training zur Entwicklung und Optimierung gemeinsamer Sprache/Verständigung zu absolvieren.

Hört sich sehr ernsthaft an, ist aber nicht.

Wichtige Mitteilung >> Ohne  eine gemeinsame Austauschbasis mit Jenseits  in Form einer kommunikativen Methode, wie beispielsweise Sprache, Pendel/Karten, Verständniscode, usw., ist es fast unmöglich  Botschaften folgerichtig zu verstehen!

An Stelle von richtigen Deutungen, treten eher rein subjektive Interpretationen auf. Kurz gesagt, man versteht das, was man verstehen will und dichtet sich den Rest dazu.

Oder, man versteht gar nichts, setzt aber Verschwörungstheorien, wie Poltergeister, gefallene Engel, Lord Voldemort, also alles, das uns aus dem spirituellen Spektrum bis dahin bekannt wäre, in die Szene.

Und glauben sie mir, unser Bild von spirituellen und paranormalen Erscheinungen ist sehr kreativ, jedoch relativ naiv und unbesonnen.

In dem von mir vorgeschlagenen Training geht es darum:

a) Erscheinungen überhaupt als solche zu erkennen

b) eine gemeinsame Methode zu finden, um eine einfache Kommunikation mit Jenseits durchführen zu können

c) Übungen und Schulungen selbstständig durchführen, die nicht einmalige, zufällige, sondern beständige und dauerhafte Kommunikation begünstigen würden

Hier noch eine Anmerkung in eigener Sache: Wie sie vielleicht bereits bemerkt haben, biete ich keine Präsenzschulungen an, sondern stelle ich ihnen meine Erkenntnisse in Form von Texten zur Verfügung, die sie auf freiwilliger Basis selbstständig nutzen können.

Zurück zum Thema >> Ohne  gemeinsame Sprache/Kommunikationsmethode wird es schlecht, oder gar nicht  gehen, Botschaften richtig zu deuten. Auch ich, vertue mich tagtäglich beim schnellen Interpretieren der Botschaft und ärgere mich nachhinein über meine Schlampigkeit, oder Unbesonnenheit, nicht detaillierter nachgefragt zu haben.

(Beispiel – Link dazu >>)

Und eine weitere bildhafte Gedankendarlegung >>

Stehen sich Fremde gegenüber, sind sie der Gegners Sprache nicht mächtig, verstehen sie folglich nicht, was der andere vor hätte. Sie  neigen dann  dazu, entsprechend aggressiv,  ängstlich, oder befremdet aufeinander zu reagieren.

Versuchen sie dagegen durch Sprache, bildhafte Symbolik und Gestik Bereitschaft zum Frieden zu artikulieren, ist es anzunehmen, dass sie sich gegenseitig annähern und „verschonen“.

Nun, der wichtige Unterschied (im Vergleich zu dem oben aufgeführten Beispiel) wäre, dass das Jenseits auf jeden Fall keine „böswilligen“ Absichten uns gegenüber hegt. (Schließlich begleiten sie uns doch seit etwa, keine Ahnung, 500 Tausend von Jahren (?) – also der Zeit, als wir noch Neandertaler waren.)

Wir Menschen stehen dagegen da, wie der aggressive Krieger und schreien: „Geh weg, oder ich erschieße dich, oder räuchere dich aus!“

Dabei sehen wir den vermeintlichen Feind nicht einmal und schlagen, trotzdem, oder schießen wahllos um uns, treffen dabei womöglich noch den Unschuldigen an unserer Seite. Oder, wir verkriechen uns unter dem Bett und schreien: „Hilfe! Ich werde heimgesucht!“

Gut, ich gebe zu, die oben aufgeführte Ausführung war etwas theatralisch im Ausdruck, jedoch sinngemäß recht korrekt.

Ein wenig habe ich jetzt Angst, dass meine Leser, durch meine Texte bereits bis über beide Ohren vorbereitet (womöglich mit einem Spickzettel in der Hand), nach Jenseitskontakten in erregter Erwartungsfreude Ausschu halten werden und eventuell jede alltägliche Situation als paranormal fälschlich definieren könnten.

Mein Rat an der Stelle: Bleiben sie gelassen, entwickeln sie keinen „Verfolgungswahn“ (egal in welche Richtung).

Jenseits lässt sich nicht erzwingen. Sie „reden“ nur dann, wenn sie „reden“ wollen. Und sie werden über einfache Sachen mit ihnen „reden“.

Also, „backen sie kleine Brötchen“ und beginnen sie ihre Kommunikation mit einfachen Fragen, des normalen Alltags. Berühren sie keine weltbewegenden Themen, erwarten sie keine emotionalen, irrationalen, oder materialistischen Antworten.

Jenseitsvertreter sind keine Menschen (sie sind eine geistige Kraft) und sie legen bestimmt kein Wert darauf, ihnen im Voraus Lottozahlen zu verraten.

Sollten sie Interesse verspüren, sich in der Kommunikation mit Jenseits zu schulen, können sie natürlich weitere Texte auf dieser Webseite durchgehen, die ausführlicher a) Formen der Erscheinungen und b) Methoden der Kommunikation mit Jenseits, behandeln.

Am Ende dieser Ausführung wünsche ich allen, dass sie das „erste Mal“ erleben, auch wenn es anfangs mit Angst, oder Unbehagen verbunden sein könnte.

Warum?

Weil nur dann, wenn überhaupt, besteht die Möglichkeit, dass sie eine Warnung vor Gefahren, Unglück, oder Krankheiten rechtzeitig verstehen werden. Damit bewirken sie Erhaltung ihrer Lebensqualität, vorausgesetzt natürlich, sie reagieren adäquat und besonnen auf Warnungen.

Bedenken sie jedoch, bei all den Versuchen seitens Jenseits, uns zu beschützen und zu warnen, Entscheidungen über unser Leben treffen wir selber und Konsequenzen für unser Verhalten tragen wir auch selber.

Es gibt keine Bestimmung, die uns wie fremd gesteuerte Körper vor sich hin treiben würde. Genauso wenig, gibt  es Wunder, auf die wir gelassen und untätig (faul) warten könnten.

Unser Leben bestimmen und gestalten wir selber. Wir sind aktive Treiber unserer eigenen Lebensgeschichte.

Jenseits verhält sich in unserem Leben, wie die sprichwörtliche besorgte, oder „nörgelnde“ Mutter, oder Lehrerin, die dann sagt: „Lass das! Pass auf! Zieh dir die Jacke an!“

Und jetzt – „Hand aufs Herz“ – Wann haben sie das letzte Mal auf ihre Mutter gehört? 🙂