Dieser Prozess ist eigentlich eine simple Sache. Man muss nur das zusammen tragen, was man aus unterschiedlichen kulturellen und religiösen Überlieferungen bereits weißt. Dieses um die wissenschaftlichen Verfahrensweisen und technischen Errungenschaften unseres Jahrhunderts ergänzen und schon lässt sich eine Geschichte spinnen. Dabei geht es hier nicht um genaue Rezepte, sondern um die Erklärung des Phänomens aus der heutigen Sicht.
Es ist wirklich so, dass die jegliche Erschaffung von (Bio) Wesen (so wie wir sie auf der Erde kennen) mehr oder weniger dem gleichen Muster folgt. Und nur der unterschiedliche Bildungsstand, der Menschen zur diversen, in der Vorgeschichte manchmal skurrilen Definitionen geführt hatte. Einfache Kulturen, ohne Zugang zur Bildung, Wissenschaft, Technik und Kommunikation konnten die Erschaffung der Menschheit folglich nicht aus diesem Standpunkt verstehen und beleuchten, vielmehr müssten sie sich auf eigene Phantasien und Ahnungen verlassen. Sie konnten folglich auch nur daran Glauben, was die Natur ihnen selbst als Beispiel vorgelegt hatte, oder an das Glauben, was die Weisen, Ältesten… Anführer als gültige Definition hervorbrachten.
Falls sie zu etwas unsicheren, oder tief gläubigen Menschen gehören, stellen sie sich einfach vor, dass die nachfolgende Geschichte eine Vorlage für einen Fantasiefilm bilden sollte. Übrigens bin ich der Meinung, dass die alten (früheren) Überlieferungen einen großen Kern der Wahrheit in sich tragen. Die Allgemeine Auslegung der Wahrheit ist aber oberflächig, naiv und oft unreflektiert. Und führt somit nicht zur Erkenntnis, sondern zur Übertreibung in der Zeremonie. Das ist so, als ob sie einem Dreijährigen ein Kernkraftwerk erklären würden, indem sie sagen: „Da wäre ein großes Gebäude mit viel, viel Energie drinnen und wenn es boom macht, dann ist es warm, oder aber wir alle fallen um. Ja, und die ganze Menschheit glaubt so um die 1000 Jahre daran.“
Für mich persönlich ist es nah zu erschreckend, dass die meisten Menschen in Fragen der Spiritualität und Religionen immer noch lieber an die Versionen für die Dreijährigen festhalten, als eigene Gedanken zu entwickeln, oder den sogenannten Abtrünnigen, die alle Phasen der Menschheit hervorgebracht hatten (es handelt sich hier um exzellente Gelehrte und Menschen mit starkem spirituellen Willen) ein wenig Glauben zu schenken.
Meine Geschichte würde in etwa so verlaufen:
Die Entstehung der Menschheit
Wir haben also eine Aufgabe vor uns eine neue Rasse zu entwickeln und diese danach erfolgreich in einer neuen Umgebung auszusiedeln. Das ist (war) wirklich die Aufgabe. Die neue Umgebung ist der Planet Erde.
Falls sie jetzt eine romantische oder dramatische Geschichte erwarten, muss ich sie enttäuschen. Die Entstehung der Menschen ähnelt der in Massen betriebenen Fischzüchtung oder der Auswilderung von Wildpferden. Natürlich spielt auch das berühmte geklonte Schaf Dolly hier eine Rolle.
Zuvor aber, habe ich ihnen nachfolgend einige links aufgelistet, die Auskünfte über unsere Erde, die Entstehung dieser und über die Entstehung des Lebens auf der Erde liefern.
Diese ersten Informationen sollen ihnen vor allen das Ausmaß der Sache vor Augen bringen. Wir Menschen haben leider eine komische Neigung die Erde als ein eigenes Wohnzimmer mit Küche (eventuell mit Garten) zu betrachten und verschwenden nur selten Gedanken darüber mit welchem Urphänomen wir hier zu tun haben.
Laut wissenschaftliche Untersuchungen leben die Primaten seit ca. 20 Millionen Jahren auf der Erde. Es ist in dem Moment auch nicht wichtig, ob sich die Wissenschaftler um einige Jahrtausende rauf oder runter geirrt haben. Tatsache ist, und das es für unsere menschliche Entstehungsgeschichte von enormer Wichtigkeit, dass es die gab, diese Wesen, die wir heute Primaten nennen. Ohne Primaten gäbe es keine Menschen in der Form, in welcher sie heute erscheinen.
Tatsache ist aber auch, dass es vor der Zeit dieser Primaten, auch andere Erdphasen gab, in welchen andere Tierformen, oder Lebensformen existierten. Es ist auch anzunehmen, dass wenn der Mensch es endgültig schafft die Erde so zu vernichten, auszubeuten, dass er sich selbst dabei ausrottet, werden nach uns weitere völlig andere Lebensformen diesen Planeten bevölkern.
Wir Menschen (samt Primaten) leben also nur eine winzige Zeitphase auf der Erde. Es ist ein Bruchteil von dessen, was bereits auf dem Planeten vor uns geschah oder nach uns geschehen wird.
In der Geschichte der Menschen hat die Suche nach deren Genese, nach dem Entstehungsprozess dieser Lebensform schon immer eine große Rolle gespielt. Viele Menschen müssten auch im Namen der Wahrheit ihr Leben lassen.
Die Theorie der geistigen Schöpfung auf der einer Seite und der evolutionärer Abfolge auf der anderen schien nun völlig entgegengesetzt zu sein. Die ersten glaubten an göttliche Taten, die anderen bevorzugten wissenschaftliche Theorien. Beide Linien lieferten aber keine konkreten Nachweise. Der Glaube sowieso, die Wissenschaft auch, den auch sie ist gegenwärtig bereits so hoch entwickelt, dass sie selber zugeben muss, dass viele Lücken sich auftun und viele Fragen unbeantwortet bleiben. Wie z.B.: – woher kam eigentlich der Homo sapiens, der eines Tages so urplötzlich dem Neandertaler gegenüber stand, mit voller Montur, Nutztieren, fertigen Kultur, Gerätschaft…
Aber zurück zu der Hauptaufgabe. Es sollte also eine Rasse auf der Erde angesiedelt werden!
Wozu?
Könnte, man jetzt fragen. Es gab schon bereits viele Tierformen auf dem Planet. Und jetzt, noch eine?
Ja, das stimmt. Alle diese Formen und Rassen lebten nun auf der Erde, unterlagen der Evolution, verschwanden, oder auch entstanden neu aus anderen Formen (wobei, es ist sehr wichtig hier anzumerken, dass eine evolutionäre Veränderung, die aus einer Rasse eine völlig neue Lebensform erschafft, nicht von heute auf morgen passiert, sondern in Millionen von Jahren verläuft)*
Nur kleine Mutationen und Veränderungen treten schnell auf. Braucht man also kürzere Flügelchen, hat man sie vielleicht schon in der dritten Generation, bzw. all die anderen, mit längeren Flügelchen sind bereits ausgestorben.
Wozu also noch eine Rasse?
Die neue Rasse sollte im Unterschied zu den anderen, eine selbstständig denkende Rasse sein. Es sollte also eine neue Herrschaftsrasse die Erde übernehmen und sie mit eigenen treibenden Ideen und Energien nachhaltig stimulieren und entwickeln. (Geplant war, im positiven Sinne entwickeln, natürlich!)
Wenn wir uns jetzt die ganze Sache mit dem Gott mit weißem Bart, der auf dem Hocker sitzt, gütig lacht und mit dem Zauberstock 7 Tage lang fuchtelt wegdenken, könnten wir alles andere eigentlich aus dieser Geschichte übernehmen.
Denn, die Idee auf der Erde eine denkende Bevölkerung anzusiedeln stammt wirklich von kosmischen (jenseitigen) Mächten ab und wurde auch dem entsprechend durchgeführt. Ich denke auch, dass dieses eine gängige Prozedur ist und dass mehreren Planeten auf diese Art zur etwas „kreativeren“ Lebensformen verholfen wurde.
Sollte sich jemand jetzt bei dem Gedanken schrecklich echauffieren, möchte ich erinnern, dass auch wir wildern schließlich auch unermüdlich bedrohte Tierformen aus, kontrollieren sie und leiten deren Lebensweisen so, wie es uns gefällt. Wir züchten sie in Massen, verändern die DNA Strukturen, experimentieren mit Embryonen…Stammzellen, um nur einiges zu nennen.
Somit verhielten sich die kosmischen Forscher in der Gründungsphase nur so, wie es die normalen Forscher halt überall tun, sie experimentieren mit einer ihr unterlegenen Form. Diese Form waren in dem konkreten Falle wir Menschen.
In dem Projekt heißt es jetzt, nachdem der Planet auserwählt würde. Alle Eigenschaften, die Beschaffenheit dieses Planeten und der vorherrschenden Lebensformen genau zu untersuchen und zu analysieren.
Im nächsten Schritt wählt man eine Tierform aus, die die besten biologischen Voraussetzungen mit sich bringt, sowohl im biomechanischen, anatomischen Sinn, als auch in der Fähigkeit vielseitigen Lebens-Herausforderungen zu trotzen. Nur das gibt die Gewissheit, dass die Rasse überlebt, wenn überhaupt, nicht verkrüppelt, sich gegenüber den anderen Formen durchsetzt und diverse Möglichkeiten mit sich bringt, ihre Umgebung aktiv anzugehen und sie zu beeinflussen.
Bis jetzt ist es auch nichts Sonderbares, auch die Vorgehensweise ist unserer menschlichen ähnlich.
Der Planet Erde befindet sich nun in der Phase, in welcher Säugetiere auf der Entwicklungsleiter am höchsten stehen. Man entscheidet sich affenartige Wesen als Prototypen für die Herrschaftsrasse zu nehmen. Diese scheinen sehr gut an ihre Umgebung angepasst zu sein. Sowohl Biologisch, anatomisch, als in der Form ihrer Verhaltensmuster meistern sie flexibel ihr Leben. Sind nicht an einseitige Nahrung hingewiesen, ehrlich gesagt, sie essen fast alles, kommen fast in jeder Umgebung klar. Unter den Tieren sind sie als vielseitige Sportler bekannt und die Kerlchen sind auch witzig und verspielt. Sie leben in kleinen familiären Gruppen, helfen sich gegenseitig und kümmern sich nett um die Kleinen. Ab und zu gib es zwar Zoff mit der Nachbarsgruppe, aber da denkt sich der kosmische Forscher hoffnungsvoll: „Kriegen die erst mal ein richtiges Hirn, wird sich das wohl geben.“
Nachdem also die Entscheidung getroffen wurde, sind mehrere Rassen der affenartigen Wesen genau unter die Lupe genommen worden.
Mit wissenschaftlichen Methoden, die unsere jetzigen um Himmel überragen, wurde die gesamte Codierung auseinandergepuzzelt. Es wurden Experimente mit dem Erbmaterial, mit der ganzen Biomasse unternommen. Man forschte, forschte und forschte, verwarf und entwickelte neu.
Der „Noch Affe“ wurde genetisch geformt, verändert und zu einer neuen Ausgangsform gebracht.
Hat man solche unterschiedliche Formen fertig gestellt, wurden sie unter Beobachtung und Kontrolle ausgesetzt und akribisch beobachtet und analysiert. Man hatte darauffolgend neue Korrekturen vorgenommen, oder wechselte auch das Ausgangswesen, denn von den Affenartigen, gab es zu der Zeit mehrere Formen zur Auswahl.
Die Beobachtung galt vor allem der wichtigsten Fragestellung:
Überlebt er?
-Und, wenn ja, dann in sauberer Form, oder wird er von Generation zur Generation degenerative Merkmale zeigen?
-Passt er sich der Umwelt an?
-wird er von Krankheiten geplagt?
-wie verhält er sich in der Gruppe?
-und, und?
Dann wurde wieder korrigiert und „geschraubt“, bis man dann einiger Massen zufrieden war. Dabei dauerte die Entwicklungsphase bestimmt nicht kurz. Vielleicht 40 Tausendjahre, vielleicht noch länger, oder bisschen kürzer.
Wozu das alles? Fragen sie sich jetzt vielleicht.
„Man hätte doch schon ausgearbeitete, fertige Wesen zur Verfügung gehabt >>Affen, die auf den „normalen“, evolutionären Wege, den Erd-Vormarsch antraten.“
Jein!
Die affenartigen Wesen waren schon zwar fertig und an die zu der Zeit vorherrschenden Bedingungen fantastisch angepasst, aber als Tiere. Man müsste sie aber auf eine neue Sache adaptieren. Man müsste daraus Menschen machen.
Die Adaptation galt dem EMPFANG einer SEELE.
(Ich übernehme, um besser zu erklären, bei den weiteren Beschreibungen und Ausführungen den zurzeit geltenden Begriff: „Seele“)
Im eigentlichen Sinne, handelte sich bei einer Seele, um einen „Motor“, der kosmischen (spirituellen) Art, welcher die spezifische Gedankensteuerung übernahm.
Die angestrebte Entwicklung ging in der Richtung der Erweiterung der Denkkoordinierung vom automatischen, momentanen Denken (den Tieren gegeben) auf zeitgebundenes, logisch-abstraktes, planvoll-mathematisches und emotional-kreatives Denkvermögen mit hoher Fähigkeit alle die genannten Faktoren miteinander zu verknüpfen (eine Art „Biorechner“).
Dadurch sollte ein individuelles Selbstbewusstsein eines Menschen entwickelt werden, welches auch jedem Wesen (jedem Menschen) eigen sein sollte und ihn auf unterschiedlichen prozessorientierten und emotional gesteuerten Denkvorgängen zur kreativen, planvollen Handlungen bringen sollte.
Die Entwicklung also von einem automatisch, musterhaft denkenden Tier (welchen die Evolution hervorbrachte) zu einem mit Selbstbewusstsein ausgestatteten Denkspezialisten (künstliche Züchtung) sollte vollbracht werden und das war auch ein Haken. Denn es war nicht ganz klar, wie sich diese Denkspezialisation auf die biologische Natur des Probanden entwickelt würde, geschweige von der Beeinflussung seines gesamten Lebensverlaufs. Nun, er sollte auf einmal selbst bestimmen können, was er macht, was er will und noch schlimmer, was er nicht will. Er sollte seinen Willen erhalten!
Bis jetzt verlief das Leben auf der Erde in geordneten Bahnen. Jede Lebensart verfügte über ein ihr eigenes Lebensmuster, welches ihr das Überleben und Fortpflanzung ermöglichte. Seit Milliarden von Jahren lebten Tiere (Pflanzen und andere Lebensformen natürlich auch) auf diese Art. Man wurde geboren, man war auf Nahrungs- und Partnersuche, vermehrte sich, suchte wieder Nahrung und starb irgendwann Mal. Arten kamen, Arten gingen. Der Stärkste setzte sich durch. Planet Katastrophen erzeugten neue Klimawandlungen, diese brachten wieder neue Vorgaben und Lebensrichtlinien mit sich.
„Aber die Tiere denken auch!“, höre ich jetzt die Hunde- oder Katzenbesitzer empört aufschreien.
Natürlich! Da ich selber Tiere besitze, ist mir auch bekannt zu welchen, manchmal suspekten Denkleistungen die Tiere fähig sind. Trotzdem verläuft die Art des Denkens der Tiere in einem von Natur vorgegebenen Muster und nicht darüber hinaus. Das vorgegebene Muster betrifft nur die Aspekte, die mit dem biologischen Überleben der Tiere zusammenhängen. Kein Tier der Welt denkt emotional oder zeitversetzt, oder abstrakt nach!!
Kein Tier der Welt besitzt auch ein Selbstbewusstsein! Sondern eine Art der bewussten Abgrenzung eigener Form zu der anderen. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Hund erkennt einen anderen Hund oder einen anderen Menschen unter Umständen auch eine andere Tierart als Individuum, weil es für ihn in seinem Lebensmuster von Wichtigkeit ist. Als Rudeltier muss er nämlich die Rudeltmitglieder voneinander unterscheiden, die dort gegebene Rudelregeln und -hierarchien befolgen, einen Partner finden und einen Feind erkennen können und nicht zu vergessen eine Beute machen müssen. Das ist sein Lebensmuster. Folglich bewegen sich seine Denkleistungen in diesem Bereich. Im Falle eines Hundes, der mit einem Menschen zusammenlebt, ergeben sich also viele, viele Parallelen, die die Menschen ihrerseits im Bezug auf das Zusammenleben beider sich eigentlich fremden und konkurrierenden Lebensarten romantisieren.
Es gibt Tiere auf dieser Welt, die ein sehr hoch entwickeltes Hirn haben. Dieses Organ koordiniert auf eine fantastische Art die innere Organe, die Sinne der Tiere und deren Denkprozesse. Es steuert somit die momentane Handlung der Tiere. Das Tier reagiert in der vorgegebenen Situation automatisch richtig, weil es nicht kombiniert. Alle Denkprozesse laufen auf eine für das Tier unbewusste Art ab. Bedeutet, ein Tier weißt nicht, dass es denkt, es denkt einfach.
Und hier haben wir den Unterschied in den Denkprozessen zwischen den Menschen und den Tieren. Die Menschen denken nicht einfach automatisch, sondern sehr variabel und komplex. Sie planen, abstrahieren, verschlüsseln, analysieren, theoretisieren…Sie denken in der Zukunft und Vergangenheit. Sie denken materiell und künstlerisch. Mathematisch, symbolisch…und sehr kreativ und oft zu emotional. Und das ist bestimmt noch nicht alles!
Warum können sie so denken? Weil sie eine Seele besitzen!
Hier wiederhole ich absichtlich noch mal die Definition: „Im eigentlichen Sinne, handelte sich bei einer Seele, um einen „Motor“, der kosmischen (spirituellen) Art, welcher die spezifische Gedankensteuerung übernahm.“
Ein Tier besitzt auch keine Seele!
Es tut mir jetzt wirklich leid, dass behaupten zu müssen, da ich weiß, dass für viele Menschen ihre Tiere die besten Freunde sind. Aber es ist wahr!
Es kann nur eine Herrschaftsrasse auf der Welt geben!
Zurzeit ist das der Mensch. Sollte sich der Mensch irgendwann mal selber auslöschen, ist es auch möglich, dass unsere Erschaffer eine völlig andere Rasse entwickeln, oder es auch ganz sein lassen.
Gebe es mehrere diverse Herrschaftsarten, gebe es wahrscheinlich nur Krieg und Verderben. Nicht einmal ein Mensch (als einzige Herrschaftsrasse) schafft es in seiner ganzen Geschichte friedlich mit seinen eigenen Artgenossen und anderen ihm unterlegenen Lebensformen zu leben. Was wäre, wenn es noch andere Rassen geben würde, die mit einem ähnlichen wahnsinnigen, egoistischen und selbst zerstörerischen Elan diesen Planeten für sich beanspruchen würden??!!
Zurück zu der Entstehungsgeschichte.
Wir wissen also, dass die neue Rasse eine neue „Sache“ besitzen sollte, nämlich eine Seele. Die Seele ist nicht biologischen, sondern kosmischen Ursprungs. Es ist daher nicht so einfach sie zu beschreiben.
Die ersten Versuchstiere, die man mit einer Probe-Seele versehen auf die Erde schickte, waren mehr Tiere als Menschen. Die Kraft der Seele war noch nicht so stark gewählt, wie wir es heute spüren. Es waren auch die ersten Proben, daher hat man klein und umsichtig angefangen. Diese menschlichen Wesen verbrachten ihr Dasein, ähnlich den Tieren. Es wurden mehrere Gruppen erzeugt und auf der Erde ausgesiedelt. Nun standen sie vor der schwierigen Aufgabe, ihr Leben zu meistern. Manche schafften es einige Zeit, danach starben sie aus, weil sie entweder der Natur unterlegen waren, oder weil sie als zu kleine Population keine gesunden Nachkommen in der ausreichenden Zahl produzieren könnten, die sich den widrigen Umständen widersetzen könnten. Eines hatten die aber Gemeinsamen. Sie lieferten unseren Schöpfern ein enormes Wissen und trugen dazu bei, dass die Entwicklung der menschlichen Rasse immer weiter verbessert wurde und positiv voranschritt.
Mit dem Vorhandensein von mehreren Probeexemplaren übrigens, kämpften bis heute unseren armen Paläontologen, die sich die fehlenden „Verbindungsglieder“ genetischen Natur zwischen den einzelnen Fundstücken nicht erklären können. Was auch nicht machbar ist, da die meisten Exemplare miteinander überhaupt nicht verwandt sind, vielmehr in voneinander getrennten Schöpfungsprozessen entstanden sind.
Aber auch unsere Erschaffer waren nicht unproduktiv, dafür stark kreativ. Die von uns als Neandertaler ernannten Lebewesen, die unmittelbar vor uns lebten, überlebten als eine eigenständige Art vielleicht so 200-300 Tausend Jahre lang auf der Erde und lieferten den Beweis, dass es funktionieren könnte (unter Umständen) damit war die letzte Hürde genommen.
So lange übrigens, wie die Neandertaler haben wir Menschen (Homo sapiens) noch nicht geschafft auf der Erde auszuharren!
Wenn wir uns die Neandertaler anschauen, sehen wir, dass ihre Seele eine minimale Projektion auf eigene Person ermöglichte. In allen den Jahren haben diese menschlichen Wesen nichts materiell Nachhaltiges erschaffen können, keine nennenswerte Kultur gebildet. Sie konnte gar nicht oder kaum sprechen, wohl aber, ähnlich den Affen, untereinander durch Geräusche und Körpersprache kommunizieren. Sie entwickelten einfache Gefühle und unterlagen einfachen Emotionen und Stimmungen. Im Alltag konnten sie einfache handwerkliche Tätigkeiten ausüben, die sie enorm von der tierischen Welt nach vorne katapultiere. Sie haben aber keine Fähigkeiten gehabt ihr Wissen fest zu halten zu verbreiten und neu zu entwickeln. Es gab also keine kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung in dieser Zeit, sondern eine Art Standart-Lebensart.
Man kann behaupten, dass der erste Neandertaler auf die gleiche Weise lebte, wie der Letzte. Diese Tatsache sollte man nicht mit dem „kleinen Hirn“ entschuldigen. Das Hirn des Neandertalers, war meisterhaft entwickelt. Ein Ding, was zwischen dem tierischen und menschlichen Stadium lag und zu hohen Aktivitäten bereit war.
Die Kraft der Seele jedoch reichte nur soweit, dass sich die Familienmitglieder etwas gefühlsvoller innerhalb der Sippe wahrnahmen, einfache Hilfsgegenstände und Bekleidung wurden genutzt. Wobei diese nicht durch die Neandertaler selbst, sonder während der Aussiedlung dieser Wesen von Erschaffern mitgegeben wurden und dann durch einfaches Kopieren von Generation zur Generation übergeben wurden, ohne dass der Neandertaler fähig wäre, selbständig neue Geräte zu entwickeln. Warum diese Behauptung?
Um etwas zu entwickeln, braucht man entsprechende Denkprozesse und Sprache…(Hirnleistung). Hätte ein einziger Neandertaler etwas entwickelt, wäre er auch imstande etwas anderes zu entwickeln und sein Sohn hätte die Innovation aufgegriffen und verbessert. Da diese Wesen aber 300 000 Jahre auf den gleichen Stand der Entwicklung lebten, muss man annehmen, dass die Erschaffer selbst sich um die Schützlinge kümmerten und die wenigen wichtigen Habseligkeiten den Neandertalern zur Verfügung stellten (Sie kümmerten sich um die Neandertaler halt ähnlich wie Doris M. um die ausgewilderte Gorilla Gruppe in Afrika). Sie bräuchten sich auch nicht vor den Schützlingen zu verstecken, denn der Neandertaler selbst wäre nie in der Lage die Anwesenheit der kosmischen Mächte rational wahrzunehmen und dem irgendetwas entgegenzusetzen.
In der Geschichte dieses Großprojektes: „Menschenerschaffung für den Planeten Erde“ sind dann mehrere Formen entwickelt und auf der Erde angesiedelt worden. Der letzte Exemplar sind wir. Zurzeit, wohl bemerkt, denn, es ist nicht auszuschließen, dass die neue verbesserte Form bereits in dem kosmischen Laboratorium reift.
Persönlich würde mich das nicht wundern, weil die gegenwärtige Entwicklung der Menschen, basierend auf Hass, Habgier, Zerstörung und definitiv Blödheit, keine gute ist.
Hat der Neandertaler nichts Neues entwickelt, hat er allerdings auch nichts kaputt gemacht.
Der Mensch ist unentwegt dabei, den Planeten Erde zu vernichten und eigene Rasse auszulöschen. Ihn mit einer anderen besseren Form zu ersetzen, wäre aus meiner Sicht noch das Beste, was auf die Dauer passieren könnte. Man hätte dadurch den hübschen Planeten retten können und vielen unschuldigen Menschen sehr viel Leid, welchen sie tagtäglich durch andere Menschen erfahren, ersparen können.
Aber, wie hat man das ganze Projekt konkret und praktisch vollbracht?
Die Antwort dafür steckt in vielen religiösen Überlieferungen. Auch einige Fantasiefilme beschäftigen sich mit diesem Thema:
2. Sie werden auf der Erde in Kolonien untergebracht, um dort zu „reifen“
3. In weiteren Sammelstätten werden die Menschen ausgebildet
4. Lebensfähige Gruppenbildung wird begünstigt
5. Die überlebensfähige Menschengruppen werden an diversen fruchtbaren Stellen der Erde ausgesetzt (Vertreibung aus dem Paradies)
6. Zeitgleich, übernehmen die bereits ausgesetzten Gruppen die Bildung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Systemen
Bis Punkt 5 unterlag die Entstehung der Menschen einer Kontrolle seitens der kosmischen Mächte. Ab Punkt 6 hat der Mensch selber das eigene Leben in eigener Verantwortung gestaltet.
Nun im weiteren Verlauf, versuche ich die einzelnen Punkte etwas ausführlicher zu beschreiben.
Punkt 1 Erschaffung
Nachdem also erfolgreich nach mehreren Experimenten mit der Genetik und dem allgemeinem Basisprogramm eines Menschen der Endprototyp fertig war, hat man die große Produktion gestartet, die in Falle von Neandertaler oder eines Homo sapiens gleicher art verlief.
Man baute große Aufzuchtstationen auf, in welchen in Brutkästen die Embryos reiften und zu Menschen wurden. Die kleinen Kinder wuchsen, wahrscheinlich auch noch in stark kontrollierten Baby-Stationen heran, und wurden dann mit dem Erlangen der Reife in städteähnliche vom Draußen abgeschlossene Orte verfrachtet, wo sie weiterer Entwicklung/Bildung unterlagen.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, wie diese Brutkasten-Stationen aussehen könnten. Mir ist allerdings klar, dass die technische Möglichkeiten der kosmischen Welten so unergründlich sind, dass im Prinzip alles möglich wäre: große blasenähnliche, hermetisch abgeschlossenen Stationen, die in der Luft oder vielleicht doch im Wasser sichtbar/unsichtbar betrieben wurden.
Auch alle Versuche, meiner eigenen Kommunikation mit jenseitigen Kräften, ergaben für mich teils keine brauchbaren Bilder. Denn auch ich kann nur das verstehen, was mein Hirn verarbeitet kann, alles andere ist einfach unvorstellbar.
Tatsache ist, dass eine massenhafte Produktion stattfinden müsste, um die Überlebenschancen der Menschen auf der Erde zu sichern. Es würde keinem nutzen 100 Mensachen in der Wildnis auszusetzen.
Sie (die Produktion) verlief wahrscheinlich in mehreren Serien und erstreckte sich über mehrere Jahre hindurch, wahrscheinlich auch tausende von Jahren. So könnte man die erste Phase als Gründungsphase nennen.
In dem gesellschaftlichen Durchschnitt hätten wir demnach auch mehrere Menschengruppen nebeneinander lebend, die zwar einem ähnlichem, biologischem Muster entsprachen, aber unterschiedlichen Serien entstammen.
Zu einem gab es Nachkommen der ersten Serien, die bereits durch jahrtausendlanges, jahrhundertlanges Werdegang neue biologischen Merkmale entwickelt haben müssten, begünstigt durch die Anpassung an die Erdbedingungen, aber auch degeneriert durch Krankheiten, natürliche Selektion, usw. Und dann neuere Exemplare, die eventuell sowohl im Aussehen, als in der „Ausbildung“ neue Eigenschaften mit sich brachten.
Zur Gründungszeit der Menschen, bietet die Erde mehrere für sich abgeschlossene Areale an, die exzellent mit neuen Menschen, von dem Rest der Welt abgeschottet bevölkert werden konnten.
Es ist auch kein Geheimnis, dass die Frühmenschen eine stärkere Vielfalt an Rassen und Ausprägungen präsentierten, als es aktuell der Fall ist. Die einzelnen Menschengruppen oder Stämme lebten in durch die natürlichen Grenzen für sich abgeschlossenen Arealen. Die Möglichkeit auf weitere Exemplare der menschlichen Rasse zu treffen war gering!
Hier noch einige Statistiken
– die Aussiedlung der Menschen begann in großen Serien vor etwa 130 000 Jahren. (wir erinnern uns, davor gab es schon mehrere Versuche)
– in großen Serien wurden die Menschen bis etwa vor 50 000 Jahren auf die Erde gebracht. Danach ist die Population so weit stabil geworden, dass die natürliche Geburten ausreichten
Alle diese Menschen, egal welcher Serie sie entstammen, waren untereinander kompatibel, sie konnten sich untereinander vermehren. Im Aussehen waren sie etwas animalischer als die jetzigen Typen und Schönheitsideale. Sie waren dunkelhäutig und hatten dunkle Haare (was biologisch gesehen einfach vernünftiger, gesünder war) Die neuen Rassenausprägungen, wie helle Hautfarbe, diverse Haarfarben sind als Mutationen entstanden und dann nach Vorlieben der Menschen, oder durch Isolation von anderen Formen verstärkt und bis heute geblieben. Die helle Hautfarbe wird auf ca. 6/7 000 Jahre geschätzt. Davor war jeder Mensch dunkelhäutig. Die Lebenserwartung eines Menschen ist auf ca. 150 Jahre festgelegt worden.
Die Phase der Neandertaler Menschen dauerte etwa 400 000 Jahre. Die letzten Neandertaler sind vor etwa 30 000 Jahren ausgestorben. Sie entspringen einer völlig anderen Art der Menschheit, sind aber im genetischen Muster unserer eigenen Form stark ähnlich. Aufgrund der Erkenntnisse und gesammelten Ergebnisse über die Neandertaler konnten die kosmischen Forscher den „nächsten Menschen“ soweit verbessern, dass man ihm auch eine stärkere Seele zutrauen könnte. Körperlich/biologisch gesehen hat der Neandertaler die Prüfung bestanden. Er hat es geschafft sich auf der Erde zu behaupten. Somit auf der Basis der Forschung über den Neandertaler entsteht eine noch verbesserte Version- das sind wir.
Neandertaler und Homo sapiens konnten (biologisch gesehen) sich untereinander paaren. Wobei man bei dem Unterscheid in der geistigen Verfassung beider Rassen nicht als eine freiwillige und normale Angelegenheit betrachten kann, eher als zufällige oder aggressive Handlung (seitens Homo sapiens) Es gibt noch Reste von Neandertaler Genen in einigen Menschen. Die sind auch nicht schädlich. Salopp gesagt, körperlich war der Neandertaler auf der Spitze, also ein bisschen Neandertaler kann nicht schädlich sein.
Punkte 2.3. und 4. Garten Eden
Da nun die Bevölkerungszahl zur Gründungszeit gering war, war es auch kein Problem an besonders günstigen Plätzchen der Erde Siedlungen einzurichten, die weitgehend von der restlichen Welt abgeschlossen waren und die nötige Sicherheit den dort lebenden Menschen brachten. In solchen Siedlungen, konnten die Menschen nun reifen, handwerkliche und kulturelle Bildung erhalten und sich der Gruppenbildung widmen. Das diese Siedlungen von der spirituellen/kosmischen Idee getragen wurden, ist nun verständlich. Um eine Siedlung nach eigenen, kosmischen Prinzipien aufzubauen, war es nun nötig die Spirituelle Lehre zu verbreiten, Gemeinschafts- und Lebensregeln aufzustellen. Damit alles nicht durcheinander ginge, war es nun erforderlich, dass mehrere Menschen den bewussten Kontakt zu Jenseitsvertretern hielten, oder anders gesagt, dass die kosmischen Kräfte tagtäglich, wenn auch optisch unsichtbar, aber energetisch wahrnehmbar die Leitung dieser Stätten Hand in Hand mit wenigen Eingeweihten (Priestern) hielten.
Innerhalb der tausenden von Jahren gab es nun mehrere Orte dieser Art, die auch auf unterschiedliche Art geleitet und bewirtschaftet wurden. Aus einigen sind bestimmt im Laufe der menschlichen Geschichte „richtige“ Orte, große Städte geworden, von denen wahrscheinlich viele in Form einer Metropole bis an unsere Zeit überdauerten.
Die Art der Städte änderte sich parallel zu der Kultur, die der Mensch herausbrachte. Wenn man behaupten kann, dass die ersten Paradiese noch den Himmel auf der Erde bildeten, in welchen demokratisch und in Liebe der Mensch auf seine Bestimmung, d.h. Gründung von lebensfähigen Stämmen und Dynastien vorbereitet war: abseits von der „Zivilisation“ beschaulich und frei lebten sie, brachten Kinder zur Welt, hatten keine Sorgen, solange das große Tor zu war. (Irgendwann aber ging die Pforte auf und der Mensch sollte raus…was ihm verständlicherweise überhaupt nicht behagte.)
Waren leider die nachfolgenden Paradiese, nicht nur von geistiger und weltlichen Elite geprägt, sondern in großen Zahl von selbsternannten Götter und götterähnlichen, größenwahnsinnigen Herrschern, die bestimmt in keiner Weise das Wohlergehen der Bevölkerung im Sinne hatten, sondern die Vermehrung eigener Macht mit allen möglichen Mitteln. Dazu gehörte auch die Versklavung oder Ausrottung der Mitglieder eigener Rasse, also der Mitmenschen!
Tausende Jahre später also, war der Mensch bereits so weit in seiner Entwicklung fortgeschritten, dass er über mächtige Herrscher sowohl weltlicher als auch geistiger Art verfügte, sich die meisten Mitmenschen zu eigenen Untertanen machte, die degenerativen oder schwächeren Volksgruppen (samt Neandertaler) ausrottete. Sollten zu der Zeit noch die Serienmenschen gebraucht werden, waren die „neu erschaffenden“ Menschen in Städten oder Orten untergebracht, die bereits von der weltlichen Macht regiert wurden, öfters ohne dessen Wissen oder Zutun und auf einfache Art in die bestehende Bevölkerung integriert, was bestimmt nicht schwierig war, wenn man bedenkt, dass die Menschen vor Tausenden vor Jahren in strengen Schichten und Kasten lebten und die Versklavung von Mitmenschen, aber auch Menschenwanderungen aller Art zu normalen tagtäglichen praktizierten Lebensform wurde.
Die Produktion der Menschen, seitens der kosmischen Mächte, lief solange bis eine Befürchtung, dass die menschliche Population entweder zu gering, oder zu schwach sein könnte, um auf der Erde als eine Art zu überleben ausgeräumt würde.
Man kann sagen, dass die Serienproduktion vor ca. 50-30 tausend Jahren als Massenproduktion eingestellt wurde. Seit dem gibt es keine neuen und frischen Exemplare, als Masseproduktion mehr (wohl aber immer noch bis heute als Einzelstücke) und die Entwicklung dieser Rasse ist ihr selber (also dem Menschen selber) überlassen worden.
So weit so gut!
Wie ich schon sagte, würde das Meiste bereits in diversen religiösen Überlieferungen oder in Fantasiegeschichten gesagt. Ich behaupte also hier nichts Neues. Was ich an der Stelle eigentlich anstrebe, ist lediglich die Anpassung der Erläuterung an die für uns, modernen Menschen gängige Verständnisweise.
Zusammenfassung
Man nehme also hochwertiges tierisches Material, was auf dem Planeten als Supertier gilt, modernisiert es etwas und verbessert, verleiht dem eine Seele und schon ist ein Mensch fertig!
Die Behauptung, dass unser Gehirn auf dem Wege der Evolution seine Fähigkeiten bekam, ist nicht richtig. Auch andere hoch entwickelte Tierformen besitzen ein meisterhaft entwickeltes Gehirn. Unser Gehirn alleine (und der der Tiere) ist aber nur eine komplizierte Bio-Maschine, ähnlich einem PC Rechner. Man kann die Programme und Systeme verbessern, wie man will. Sie werden trotzdem nicht zu den selbstständigen Gedanken fähig. Umgekehrt, wären die Menschen, ohne Seele nur zu einfachen Handlungen fähig, ähnlich dem Schimpansen Chico, der zwar auch ein Supergehirn besitzt, aber keine Seele, die ihn zu einem bewussten, planvollen Individuum machen würde.
Die Aussage, dass wir alle Gotteskinder sind und von ihm abstammen, bekommt hier seine Richtigkeit >> Denn wir würden „modelliert“ und für unser Aussehen, standen schon irgendwelche Vorbilder zur Verfügung, die die kreativen Erschaffer inspirierten, aber natürlich nicht sie selber. Warum?
Unser Aussehen ist geprägt von der Nutzfunktion des Körpers auf der Erde.
Anders gesagt: wir haben den best angepassten Körper (somit Aussehen) bekommen, um hier auf der Erde überleben.
Auch unser biologischer Ursprung ist nur bedingt irdischer Herkunft. Es standen zwar bei der Erschaffung von Menschen affenähnliche Tiere als Mustergeber zur Verfügung, aber fertig gestellt wurden wir im kosmischen Laboratorium und zwar ohne konkrete Bio-Anteile an tierischen Verwandten. Das bedeutet, dass die Genetik und Biosystem der Primaten wurde zwar kopiert, aber keine Anteile dieser Tiere wurde direkt verwendet, sondern im ähnlichem Muster neu erschafft (im Labor)
Wir sind also eine verbesserte, im Laboratorium entstandene Kopie eines Tieres, die in Massen hergestellt wurde und danach als Fremdwesen auf diesen Planeten „eingeflogen“ und angesiedelt wurde.
Wir haben keinen irdischen Ursprung! Wir sind auf der Erde nur Gäste!
Unser Körper entspricht den üblichen Mustern, die auch sonstige Säugetiere auf der Erde auszeichnet. Ohne diese Tatsache würden wir nicht überleben. Die Modifikation betrifft die Anpassung, die unserem Körper ermöglicht eine Seele in sich zu tragen. Ohne diese Anpassung, wäre das nicht möglich!
Die Modifikation ist nicht biologischer Natur, sonst wäre sie schon längst von einem ehrgeizigen Mediziner entdeckt. Die Modifikation betrifft unsere unsichtbare Seite, unsere spirituelle Seite. Diese zusätzliche Eigenschaft, die man nicht messen oder sehen kann, bildet zu einem einen Transportkanal, mit Hilfe von welchen unsere Seele kommen und/oder gehen kann, zum anderen gewährleistet, dass die Seele symbiotisch mit unserem Körper eine Einheit bildet.
Die weitere Eigenschaft ist natürlich, dass die Seele ein Mittel der interkosmischen Kommunikation ist. Sie besitzt ja auch die kosmische Beschaffenheit. Sie ist Kosmos-kompatible!
Eine Seele wird verliehen. Sie ist nicht menschlich vererbbar, oder sonst wie biologisch reproduzierbar.
Unser Körper und unsere Seele sind zwei, in biologischer/materieller Sicht, voneinander völlig unterschiedliche Individuen, die miteinander vereint leben.
Die Seele kann auch ohne unseren Körper bestehen, oder in einem anderen Wesen leben (allerdings, kommen auf der Erde nur Menschen in Frage)
Es gibt unterschiedliche Formen von Seelen, ähnlich wie es unterschiedliche Stärken von Motoren gibt.
Manchen auserwählten Menschen wurde eine bereits hochentwickelte Seele verliehen, mit dem Zweck durch seine „ständige“ Kommunikation mit der Jenseitswelt zu erreichen, dass eine nachhaltige positive Entwicklung der menschlichen Kultur begünstigt wird.
Auch unser Körper könnte ohne Seele leben, allerdings, ähnlich einem geistig schwerstbehinderten Menschen, würden die menschlichen Gedanken nicht weiter entwickelt sein, als die des Affen Chico.