Kommunizieren

Begriffskatalog:

Parallelwelt = Jenseits

Kommunizieren = Kommunikation mit Jenseits

Wahrnehmungen = besondere Aspekte/Erscheinungen ohne rationale Erklärung empfinden

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Chronologische Übersicht:

Vokabular und Begriffe

Die physikalische Beschaffenheit der Parallelwelt

Was passiert, wenn man stirbt?

Warum gibt es so viele unterschiedliche Religionen und Glaubensrichtungen?

Sinnbilder und deren Deutung

Moderne Deutung der alten Überlieferungen

Kommunikation und Erscheinungen im Alttag

Erste Schritte in der Kommunikation

Grundsätze zu der Kommunikation

Kommunikation und Erscheinungen im Alltag

 Kommunizieren mit Jenseitskräften

Seit einigen Jahren sind mir Fähigkeiten gegeben mit „Jenseits“ zu kommunizieren.
Die  Auswahl  der Botschaften, die ich empfange unterliegt nicht meinem Willen, sondern dem Willen der Parallelwelt selbst. Diese Tatsache übrigens  trifft immer zu. Das bedeutet, dass es keine Menschen gibt, die Nachrichten und Botschaften erzwingen könnten. Diese Personen, die das behaupten liegen falsch, unterliegen einer Illusion und haben den Stand der spirituellen Reife  noch nicht erreicht.
Zuerst aber die Frage des Vokabulars und der Begriffe
Ein sehr schwieriges Unterfangen, denn nur eine einigermaßen gleiche „Sprache“ gewährleistet, dass das Verstehen klappt.
Meine Ausflüge in einigen Spirit- und Esoterikforen, haben mir schnell gezeigt wie mannigfach die Ausdrücke und Begriffe, die Spiritualität betreffen gebraucht werden. Folglich trieften die Postings von Missverständnissen und nicht selten lieferten sich die Kontrahenten vor dem Monitor einen unerbittlichen Begriffskampf, auf Deutsch gesagt, sie redeten nicht selten aneinander vorbei.
Da ich eine starke Absicht habe, dass meine Texte verstanden werden, liegt mir viel daran, dass man meine Art von Begriffsgebrauch versteht.
Ich werde also einen Begriffskatalog aufstellen. Hierbei habe ich nicht die Absicht die Personen, die  andere Begriffe benutzen zu belehren oder zu berichtigen. Vielmals geht es mir darum aus dem bereits  bekannten und gerne genutzten Wortschatz und einigen Neubildungen, die ich selber erschaffe, einen für mich gültigen Wortkatalog zu bilden. In dem Begriffskatalog werden die Begriffe von mir so erläutert, wie ich sie in meinen Texten nutze.
Als Anmerkung möchte ich noch sagen, dass alle Texte, die sie hier vorfinden von mir persönlich geschrieben worden sind.

…………………………..

KOSMOS, HIMMEL, JENSEITS, HÖHERE SPHÄREN, ANDERE WELTEN, TOTENREICH…
    Wo ist das?
    Was ist das?
    Warum glauben manche Menschen daran?
   Warum schütteln die anderen missbilligend mit den Köpfen und von Einbildungen reden?
   Warum sieht man die Jenseits-Welt nicht?
   Gehen unsere Seelen dahin nach dem Ableben?
   Was machen sie dort, wenn sie bereits angekommen sind?
ENGEL, SCHUTZENGEL, FEEN, GÖTTER, LICHTGESTALTEN, SPIRITUIELLE WESEN, GEISTER, ZOMBIES, DÄMONEN, LICHTERSCHEINUNGEN…
   Wer sind sie?
   Wie verständigen sie sich mit uns?
   Wozu verständigen sie sich mit uns?
   Sind sie gefährlich?
   Warum haben  manche Leute Erscheinungen?
   Warum bekommen andere Menschen keinerlei Kontakt?
   Wie kommt es zu den Erscheinungen?
 Die physikalische Struktur der Parallelwelt und der Wesen, die dort existieren ist unserer irdischen Struktur nicht gleich.
(siehe Seite:  JENSEITS)
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 Am Anfang einige Feststellungen:
–          Jenseits und Kosmos kann man gleich stellen, wobei aufgrund der physikalischen Beschaffenheit, nicht alle WELTEN, PLANETEN von uns Menschen wahrgenommen werden (wir sehen sie nicht, obwohl sie da sind)
–         Es gibt  mehrere Parallelwelten, ähnlich wie es im Kosmos mehrere Planeten gibt
–          es gibt im Jenseits Wesen, die von Menschen auf unterschiedliche Art genannt und beschrieben werden (Geister, Engel, Götter, Erscheinungen…)
–          Die Wesen, die sich mit uns in alltäglicher Kommunikation befinden, können wir allerdings nicht sehen
–          Es gibt aber auch Wesen, deren Abstammung in fremden Planeten liegt
–          Alle diese Wesen sind andersmateriell, andersphysikalisch, sie besitzen also keine Art von Materie, die auf dem Erdplaneten anzutreffen ist
–          Mit den Menschen kommunizieren sie durch Energiebeeinflussung, daher werden sie oft von den Menschen als Energiewesen (Licht-, Nebel-, Wärmeerscheinung… ) empfunden und genannt
–          sie können sich durch Beeinflussung der Energiequellen bemerkbar machen (Stromgeräte…)
–          Sie haben die Fähigkeit durch die Materie hindurch zu gehen (auch durch einen Menschen)
–          Sie können die Gedanken  beeinflussen, indem sie  „Zwiegespräche“ mit Menschen führen (Innere-/ Bauchstimme, Vorahnung, Telepathie…)
–          Auf die gleiche Art können sie die Tiere dazu bringen besondere Handlungen auszuführen, indem sie  den Tieren „Lockimpulse“  vorgeben  z.B. „Herrchen ruft!“
–          Das physikalische Empfinden und die physikalische Struktur von „Jenseits“ ist mit den Normen und Werten auf der Erde nicht gleich, was Phänomene wie:  Zeitverschiebungen, Zeit/ Raumgleichheit… erzeugen kann
–          Die Struktur der Parallelwelt ist,  mit menschlichen Verstand nicht erklärbar, weil uns dafür die „Beispiele“ fehlen. Wir können nur diese Welt verstehen, in welcher wir leben
 Was passiert, wenn man stirbt?
Die Verstorbenen nehmen nach dem Ableben die Struktur eines „Energiewesens“ an.
Genauer gesagt, der Körper verbleibt auf der Erde und die Seele verlässt den   Körper und  steigt auf, in die höheren Strukturen der Parallelwelt.
(siehe: „Die Entstehung der Menschheit“ in der Bearbeitung)
Die Seelen durchlaufen eine Art „Aufstieg“ oder Entwicklung. Diese Entwicklung ist unendlich.
In der Parallelwelt gibt es ( auf der Erde ist es ähnlich) viele Möglichkeiten von Existenzen.
Eine der Aufgaben ist die Begleitung von Menschen auf deren Lebensweg. Die für uns unsichtbaren Wesen „passen auf“, damit dem Menschen Schlimmeres nicht passiert und versuchen durch gezielte Impulse (Beratung) eine positive Lebensentwicklung herbeizuführen. Dabei steht nicht das Wohlergehen einzelner Personen im Mittelpunkt, sondern der Menschheit im allgemeinen Sinne.
Die Menschen nennen eigene Begleitwesen Schutzengel. Ein Mensch kann mehrere „Schutzengel“ haben (auch von fremden Planeten) die sich um besondere ausgewählte Lebensbereiche, Lebensabschnitte oder Lebensprojekte kümmern.
Es ist überhaupt nicht wichtig, ob ein Mensch an „Geister/Engel“ glaubt oder nicht, sie sind immer da. Es ist auch sinnlos sie „extra“ zu rufen, da sie zu jeder Zeit den Menschen begleiten.
Der Unterschied, ob ein Menasch die Wesen bewusst oder unbewusst begegnet hängt mit dem Menschen zusammen und nicht mit den Wesen. Mit dem Zuwachs an menschlicher Reife, ist ein Fortschritt an bewusster Begenung zu bemerken. Ein bewusster Kontakt mit Jenseits (Parallelwelt) eröffnet dem Menschen weitere Perspektiven, die alle Lebensbereiche betreffen können.
Warum?
Weil man einen sehr starken Partner und Berater an eigener Seite hat, der selbstlos und mit vollen Einsatz ihnen zur Seite steht!
Warum gibt es so viele Religionen und Glaubensrichtungen?
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  Warum ist die Spiritualität so vielseitig?
  Welche Überlieferungen und Sinnbilder sind richtig, welche falsch?
  An was sollte man eigentlich glauben?
Die Technologie und Wissenschaft der Parallelwelt ist unserer um das vielfache höher gestellt.   Das Moral, die Ethik, die Kultur sind  anders definierbar.
Es ist völlig sinnlos Maßstäbe der irdischen Welt auf die Parallelwelt zu übertragen. Sie sind nicht kompatible.  Sie selber versuchen doch auch nicht mit einer Kaffeemaschine eine SMS zu versenden oder mit einer Bakterie zu disputieren.
Stellen sie sich bitte  vor, sie wären ein Physiknobelpreisträger und hätten eine Aufgabe ein bestimmtes hochkompliziertes wissenschaftliches Aspekt einer Menschengruppe zu erläutern.  Sie müssten also einen Vortrag  im Kindergarten halten. Danach würden sie ein Seniorenheim „Ewige Sonne“ besuchen. Von da würden sie in ein Astronautenzentrum eilen, in welchem 15 intelligentesten Studenten begierig auf sie warten würden. Wo könnte sie noch? Wie wäre es mit einem völlig von dem Rest der Welt abgeschnittenem Erdwinkel, wo die Menschen noch mit einem Lätzchen bekleidet, durch die Savanne jagen. Es gäbe noch die Kaninchenzüchterverein und die Anonymen Alkoholiker und eine Schule…
Überlegen sie ernsthaft mit welchen Ausdrücken, mit welchen Beispielen würden sie vor diesen unterschiedlichen Gruppen ihre Rede halten? Mehr oder weniger auf eine ähnliche Art sind verschiedene geistige und kulturelle Überlieferungen entstanden.
Die Entstehung der Menschheit, die vor tausenden von Jahren stattgefunden ist, war ein höchstkomplizierter Prozess, in welchem kosmische Mächte (Parallelwelten) die treibende Rolle spielten.
Nun, stand man (als „unsichtbare“ Höhere Kraft) vor der Herausforderung ein Herrschaftswesen (den Menschen) mit einem recht sturen Verstand
a) auf der Erde zu integrieren
b) ihm dann noch plausible zu erklären, wie es dazu gekommen ist, dass man ihn auf die Erde gebracht und eingesiedelt hatte.
Damit ein menschliches Wesen eine komplizierte Sache versteht, muss man das Niveau der Erklärung auf einen ihm momentan zugeschnittenen  Bildungsstand, Verständniscodex, usw.  anpassen.
Jede Mutter und jeder Vater wissen es, wie das ist, wenn der aufgeweckte Vierjährige damit anfängt: „Wie kommen die Bilder in ein Fernseher?“
Propheten, weise Menschen…
In der Geschichte der Menschen gab es schon immer ausgewählte Personen, die eine starke kommunikative Verbindung zu den Parallelwelten erhalten haben. Deren Aufgabe war die Botschaften weiterzuverbreiten. Die Parallelwelt mit der Menschenwelt auf einer friedlichen Art miteinander zu verknüpfen. Leider sind viele dieser faszinierten Persönlichkeiten von anderen Mitmenschen beseitigt worden, den  die Botschaften, die sie verkündet haben (Brüderlichkeit, Gleichheit und Toleranz, Liebe zur Natur, Heilung, usw.) in einem starken Kontrast zu Bestreben der politischen und geistigen Mächte der einzelner Phasen der Menschheit standen, die nach Macht, Geld und Ruhm hechelten.
Wenn man die diversen Religionen, Sagen, Überlieferungen und Märchen inhaltlich analysiert, stellt man fest, dass zwar die Bezeichnung der Figuren und Helden, die dort benannt werden recht unterschiedlich ist, die allgemeine Grundpointe, die den Menschen vorgibt, böse und gute Taten voneinander zu unterscheiden, das richtige, gesunde Zielsetzung im Leben zu finden, eine soziale, naturliebende  Lebensart zu haben, und, und …sehr ähnlich ausfällt. Auch ist zu bemerken, dass die Beschreibungen zur Entstehung der Menschheit   ähnliche Komponente aufweisen.
Alle diese Religionen und Überlieferungen haben also eine ähnliche Struktur oder Basis, die  der richtigen Lehre entspricht.
Diese Lehre wird leider von den Menschen zu oft falsch oder übersteigert gedeutet und interpretiert. Im schlimmsten Fall aber überhaupt nicht verstanden, oder abgelehnt.
Sinnbilder und deren Deutung
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Da die richtige Wirklichkeit der spirituellen Jenseitswelt  mit den Eigenschaften unseres Hirns nicht erklärbar ist,  müssten an dieser Stelle andere Sinnbilder die Erklärung übernehmen. Somit wird die Jenseits-Wirklichkeit  durch die Erschaffung von Sinn-und Symbolbildern bekleidet, damit der Mensch mit seinen ihm gegebenen rationalen Fähigkeiten irgendetwas versteht und zwar auf eine ihm gegebene Art. Die „andere“ Art würde er nicht verstehen.
Folglich gibt es keinen  „Erzengel Gabriel“ oder „Ägyptischen Falkengott“ oder „Chinesischen Drachengott“, direkt als ein Lebewesen, welches oben im Himmel herumfliegt,  sondern, es sind Sinnbilder, die besondere Eigenschaften verkörpern, an die sich die Menschen, in Folge einer Nachahmung der Vorbilder,  halten sollen, um Positives zu erschaffen.
Des Weiteren, müssen die Botschaften und lebensrettende Impulse nicht nur von Auserwählten, sondern auch von Kleinkindern, Eingeborenen, Kranken und den sogenannten Nichtgläubigen,  usw. gut verstanden werden.
 Ein Kind hat vielleicht (dafür) einen unsichtbaren Teddy als Freund, der ihm immer sagt, was los ist. Der Eingeborene wirft Knochen auf einen Haufen, eine Mitteleuropäerin legt  Tarot-Karten.  Ein Schwerstkranke hat eine Erscheinung vom Engel, welcher ihm noch aus der Kindheit bekannt ist. Ein Mönch sitzt irgendwo und meditiert zu Musikklängen. Ein Mann der, an nichts Übersinnliches glaubt, hat einen Bauchgefühl oder wird unbewusst im Buchladen auf Textpassagen gelenkt.
 Alles das passiert, damit die Menschen Botschaften erhalten können. Es passiert aber nicht auf der materiellen Ebene wirklich. Es ist zwar real, aber nur als reale Einbildung zu verstehen.
Damit meine ich, dass es bestimmt keine freischwebenden  Teddys im Himmel gibt.
Die meisten der Hauptfiguren und der Hauptüberlieferungen sind also mit einer spezifischen POINTE versehen (Lebensweisheit) Diese wird leider von den Menschen meistens außer Acht gelassen oder nicht verstanden. Dafür tritt oft an dieser Stelle  eine „1:1  Art“ des Verstehens ein:
–          Frauen mit Apfel sind schlecht, weil sie verführen
–          fällt ein Buch herunter, der Engel treibt dumme Witze mit uns
 Diese Art der Interpretation ist  erschreckend kleingeistig, stark subjektiv und naiv. Die Parallelwelt wird von den Menschen im schlimmsten Fall verstanden als ein Haufen von unsichtbaren Irren und Monster, die nichts anders zu tun haben als uns Menschen zu verunsichern, erschrecken und zu jagen. Die andere zuckersüße Seite mit Engelchen und lieblichen Musiktönen, ist zum Teil auch nicht besser.
 Das passiert, weil die meisten Menschen in der analytischen Interpretation ungeübt sind. Weil sie sich nicht die Mühe machen etwas richtig zu verstehen. Weil sie lieber einer Gruppenillusion folgen, als selbstständig eigene „unbequeme“ Gedanken zu entwickeln. Weil sie Angst haben, dahinter zu schauen. Weil sie fast krankhafte Neigung zur ungesunden Spannung und Dramatik entwickeln. Oder, weil sie vielleicht  gerade  die falsche „Umschreibung“ erwischt haben, diese, welche  deren intellektuellen Niveau nicht entspricht.
Moderne Deutung der alten Überlieferungen
Und das ist vielleicht das wichtigste, was ich auf meinen Seiten  korrigieren möchte. Nicht das Entwerten von anderen Religionen oder spirituellen Lebensweisen  ist meine Absicht, sondern eine Anpassung der Grundgedanken und des Grundwissen der Spiritualität auf eine durchschnittliche industrielle Kultur um 2010.
Meine Texte sind also für Erwachsene mit einem durchschnittlichen Bildungsstand vorgesehen. Für die Gruppe, die es am meisten damit Probleme hat alte Überlieferungen zu akzeptieren und auf der Suche nach einer neuen Spiritualität den richtigen Weg zu finden.
 Zurzeit haben wir einen interkulturellen spirituellen  Chaos sowohl im Verständnis, als in  der praktischen Nutzung der Lehre. Das Gedankengut der alten Kulturen, welcher vor Tausenden von Jahren entstanden ist vermischt sich mit hausgemachten Beschwörungen. Mittelalterliche Praktiken gehen Hand in Hand mit kreativen Bildern der modernen Filmbranche. Man kapiert nicht mehr, wo der Anfang des Weges und wo das Ende ist. Es ist ein explosives Gemisch, triefend von Dummheit, welches dem einzelnen Menschen mehr Schaden als Fortschritt bringen kann.
Die Menschen haben große Schwierigkeiten die richtigen Botschaften zu verstehen. Dafür begeben sie sich vermehrt in die Welt der Scheinillusionen, Begierden und Angstneurosen, welcher Zustand  sowohl durch die Medien, als den technischen Fortschritt begünstigt wäre.
Halten wir zusammen:
Es ist also genauso falsch dem intelligenten Astronauten die für den Kindergarten vorgesehene  Erklärung zukommen zu lassen, als den Typen mit Lätzchen vor den Lenden mit den für den Astronauten vorgesehenen Vortrag zu beglücken.
Beides könnte und würde nicht gut gehen!!
 Meine Erklärungen sind sehr direkt und vielleicht für sie schockierend, denn sie greifen das an, an was sie vielleicht ihr Leben lang geglaubt haben. Aber glauben sie mir, auch die früheren LEHRER haben den Willen gehabt,  etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen. Auch Sie versuchten mit Aberglaube abzurechnen und den richtigen Weg zu erleuchten.
 Ich möchte Sie keinesfalls von ihrem Glauben abbringen oder sie  übrzeugen, dass sie an etwas anders glauben sollen. Ich möchte ihnen lediglich erklären, auf welche Art (unabhängig der diversen Glaubensrichtungen) die Spiritualität existiert, wie man sie gut in eigenen Alltag integrieren kann. Wie man die Kommunikation erhalten oder die bereits bestehende verbessern kann.
Dabei ist die Wahl der Vorbilder, oder der Methoden der Kommunikation, welche für sie in Frage kommen könnten ihnen frei überlassen. Ob sie ihre Schutzengel mit konkreten Namen bezeichnen, ob sie die Botschaften vom Bäumen oder Tieren erhalten ist hier nicht wichtig. Und wenn es für sie der beste Weg der Kommunikation ist, dann ist es auch wie eine Art „Sprache“ zu verstehen, die sie und die Parallelwelt miteinander entwickelt haben.
Und das ist auch richtig so, denn die (richtige) Kommunikation zwischen den Menschen und  der Parallelwelt ist immer auf den jeweiligen Menschen zugeschnitten!
 Kommunikation und Erscheinungen im Alltag
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In den nachfolgenden Texten werde ich ihnen einige Beispiele nennen, auf welche Art die Kommunikation im Alltag stttfindet.  Sie erhalten auch Anregungen, zur Verbesserung ihrer eigenen Methode der Kommunikation.
Sollte nun mal vorkommen, dass man irgendwelche „Erscheinungen“ hat, gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a)    man hat sich etwas eingebildet, was überhaupt nicht passiert
b)    es passiert wirklich etwas
Wenn es wirklich passiert, dann nur mit dem Zweck, dem Menschen eine Botschaft zu übermitteln, um dessen Handlungen ins Positive zu wenden. Die Botschaften können sowohl wichtige, tiefsinnige, als auch einfache, alltägliche Sachen betreffen. Die meisten Botschaften betreffen den normalen wenig spannenden Alltag.
 Die meisten Menschen empfangen unbewusst ihre Botschaften. Sie nehmen also nicht wahr, dass „jemand“ ihnen Impulse zukommen lässt.
– Sie brauchen sich deswegen nicht erschrecken oder empören. Das ist ein Zustand, welcher seit dem Beginn der Menschheit völlig normal und alltäglich ist. Sie selbst manipulieren auch ununterbrochen alle Mitmenschen, mit denen sie im Alltag etwas zu tun haben.
 Andere Menschen haben zwar Wahrnehmungen, haben aber auch Probleme diese Impulse richtig rum zu verstehen und zu nutzen.
 Kein guter Zustand ist, wenn die Empfänger  starke Angst und Panik vor den Botschaften entwickeln. In dem Fall missverstehen sie die gutgemeinte Botschaft völlig, entwickeln dafür aber eine Abneigung oder Neurose, die den Zugang zum Wesentlichen verschleiert. Es ist vergleichbar mit einem verletzten Menschen, der beim Anblick eines Arztes,  mit Geschrei wegläuft oder ohnmächtig umkippt.
Es ist aber  anzunehmen, dass psychisch veranlagte Menschen, auch ohne jegliches „Engel- Zu- Tun“ Neurosen und Illusionen entwickeln, indem sie sich auf eine ungesunde übertriebene, fanatische, unreflektierte, sensationsgierige, oder auch selbstzerstörerische  Art mit diversen Lebensbereichen beschäftigen  (Macht, Geld, Sexkriminalität, Krieg…)
Wann ist eine Kommunikation überhaupt möglich?
Wann sind die Erscheinungen und Wahrnehmungen wirklich als eine Kommunikation zu verstehen?
 „Möglich“ ist immer nur das, was Gutes, Fortschreitendes bringen soll. Das bedeutet aber, dass der Empfänger ein besonderes Nivea von Reife  entwickeln muss, die ihm erlaubt die Signale richtig zu verarbeiten und vor allem zu nutzen.
Verfügt er über diese Reife nicht, bleiben ihm die Signale verborgen. Er wird nur unbewusst einige Impulse empfangen. Es passiert übrigens zu seinem eigenen Schutz. Um es bildhaft zu erläutern: auch einem Achtjährigen wird kein Führerschein ausgehändigt.
 Im  Allgemeinen lässt sich sagen:
Je gelassener, ruhiger und besonnener man mit dem Thema „Jenseits“ umgeht, desto schneller wird man Signale bewusst empfangen können.
Erste Schritte in der Kommunikation
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Am Anfang sind es  oft einfache Sachen, die sich in einer kurzen Zeitspanne öfters wiederholen:
–          Geldbörse fällt immer wieder vom Tisch
–          Licht geht an und aus,
–          man sieht Tausend Mal Auto in schwarz auf der Straße
–          man bekommt sonderbare Antworten durch Liedertexte im Radio
–          man sieht eine besondere Zahl immer wieder, wo man nicht hinschaut
–          der Hund geht  seit einigen Tagen völlig „sinnlos“  in eine Zimmerecke
Ist man noch sehr „frisch“, sind das die ersten Hinweise:  „Hallo, hier bin ich; Guten Tag;  mache bitte die Augen auf“
 Gehört man zu den Fortgeschrittenen, kann ein Hinweis schon eine konkrete inhaltliche Bedeutung haben:   Geht dir die Frage „ob der Mann der richtige wäre“ durch den Kopf und du dabei drei Mal nacheinander  in die Sch… tretest, ist doch die Antwort klar, oder ?!
 Eine andere Form der Annäherung ist Herstellung einer Verbindung zu einer Person oder einem Thema:
–          seit Wochen wirst du an deine Uroma auf irgendwelche Art erinnert; du musst ständig an sie denken  (Bedeutung: Für dich persönlich hatte deine Uroma schon immer eine sehr wichtige besondere Stellung. Die Parallelwelt nutzt diese Erkenntnis, um mit dir einen bewussten Kontakt aufzubauen. Als Kontaktwesen kann wirklich deine Uroma sein- natürlich in ihrer außerirdischen Erscheinungsform,  oder auch ein anderer Schutzengel. Das wichtigste ist hier, das  die Assoziation und die Annäherung durch das Sinnbild der Uroma entsteht. „Uroma“ steht zum einem für „Jenseits“ zum anderen für „Liebe und Geborgenheit“)
–          Eine andere Person „stolpert“ seit Monaten über Engel oder Geister in jeder ersichtlichen Form
–          Jemand träumt  immer wieder von einer Person, die schon vor Jahren gestorben ist
 Alle diese Prozesse sollen erst nur die Aufmerksamkeit des „Schützlings“ erwecken, ihn auf die Idee bringen: „da ist doch was…“
Dabei sind diese Erscheinungsformen meistens nett, wenn vielleicht für die betreffende Person zuerst auch ungewohnt und spannend. Die Parallelwelt hat keine Absicht jemanden zu erschrecken. Reagiert jemand panisch, wird die Art der Erscheinung zurückgeschraubt, auf das unbewusste Niveau.
Eine andere Möglichkeit in der Kommunikation ist, dass eine Person durch „wie auch immer welche Umstände“ einen weiteren Menschen auf ihren Lebensweg trifft, der sowohl  ihre alltägliche als auch spirituelle Themen ansprechen und positiv  beeinflussen könnte. Auf die gleiche „rein zufällige“ Art könnten sie beispielweise auf meiner Homepage landen.
Je mehr aber man unvernünftig mit dem Thema „Jenseits- Spiritualität“ umgeht, desto weniger ist die Chance, dass man von der „richtigen Wahrheit“ was mitbekommt, denn die Gefahr, dass es zu negativen Entwicklungen kommen könnte, zu hoch ist.
 Einige Grundsätze zu der Kommunikation:
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Die spirituelle Entwicklung  ist kein Hokuspokus und keine Übersteigerung in den mystischen Empfindungen.
Jenseits ist bereits im Diesseits seit Ewigkeit vorhanden. Es war schon immer da!!
Nur, weil einer bis dahin „blind“ war, heißt es nicht, dass die Phänomene nicht vorhanden wären.
Die persönliche Entwicklung soll eine starke gleichgestellte  Linie aufweisen. Und zwar in allen Komponenten des MENSCHLICHEN DASEINS
Das wären:
1.  Leben, als biologische Realität in und mit der Natur
2.  Sozialleben – Menschen untereinander in allen Formen der Beziehung und Handlung
3. der geistige Aufstieg – Zuwachs an mentaler Reife-  Zielsetzung
 Diese Komponente sollen im Gleichschritt aufgebaut und progressiv entwickelt, veredelt und  verbessert werden
Die wahren spirituellen Meister stehen  stark auf beiden Beinen im Leben, denn unsere jetzige Bestimmung ist LEBEN auf der Erde in der Natur mit anderen Menschen. Was danach kommt ist die Zukunft die Jenseitszukunft. Je bewusster und besonnener wir aber jetzt schon leben, desto leichter werden wir  in die Jenseitszukunft starten können.
Viele Menschen haben gegenüber der Parallelwelt eine respektlose fördernde Art: „Ich will mit Jenseits kommunizieren“ -als ob es sich um Bedienstete handeln würde und man ein Recht  hätte einen „sofort“ zu sprechen.
Kommunizieren ist ein Dialog in respektvoller Distanz. Es geht hier auch nicht um Wortwahl, sondern um Absichten. Es hilft also wenig: hexenhafte Wahrsagerinnen zu kontaktieren, Kerzen und Räucherstäbchen aufzustellen, Engelsseminare zu besuchen, oder einen anderen Unfug zu treibenè wenn man in eigenem Inneren nicht „erwachsen“ ist.
Erwachsen bedeutet: reif, weise, selbstlos, helfend, antimateriell, mitfühlend, glaubend….
Der Weg dahin è zu einem wahren Meister mit reinem Herzen ist lang, aber es lohnt sich. Es eröffnen sich  neue Perspektiven und eine neue Lebensqualität von einer enormen Ausstrahlung. Man irrt nicht mehr. Man hat Lebensziele. Man weißt woher man kommt und wohin die Reise geht.
 Auf welche Art findet  die Kommunikation im Alltag statt?
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 Es passiert, dass sich die Höhere Wesen einmalig „zeigen“ um (nur) zu warnen (Lebensgefahr) ein Signal zu geben, um auf irgendetwas hinzuweisen, die Aufmerksamkeit zu lenken, ohne eine dauerhafte Kommunikation anstreben zu wollen.
Bei anderen Menschen wiederum, könnte die Kommunikation  bereits stattfinden, nur die „Sprache/Kommunikationswerkzeug“ fehlt  (hier natürlich seitens der Menschen)
Das aber lässt sich erlernen!!
 Eine Engels-Einleitung, pauschal, in Form eines Kurses ist keine Garantie. Entweder ist man „eingeschaltet“ oder nicht. Wenn nicht, werden auch  mehrere Kurse nicht helfen – es wird nichts passieren. Schuld daran ist man selber. Man ist, ähnlich einem kleinen Kind, noch nicht reif genug für diesen „Führerschein“.
Wie weit man in der persönlichen Entwicklung geht, hängt es von einem selber ab. Die persönliche Entwicklung hat  mit der übersteigerten Art des Jenseitszelebrierens nichts zu tun. Vielmehr bedeutet sie eine Bereitschaft sich zu einem „Ganzen Menschen“ zu entwickeln.
Aber „Probieren geht übers Studieren“ also, jeder Einstieg in das Thema ist gut, vorausgesetzt, er führt zu einem Erfolg!
Nehmen  wir aber an, sie sind eine Person, die eine Kommunikation erfahren könnte.
„Der Weg der Kommunikation steht für dich offen!“
Die Voraussetzung für die Verbesserung und konstantes Beibehalten der Kommunikation ist natürlich ihre stabile geistige Reife.
Ihre Entwicklung ist bereits so weit fortgeschritten, dass die ersten Versuche in der Kommunikation starten können.
Um eigene Wahrnehmung zu schulen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, muss man kleine Übungen in kleinen Schritten machen.
Die meisten Menschen bekommen viele Impulse im Laufe des Tages.
Sie nehmen sie aber (leider zu oft) nicht wahr. Oft verdrängen sie die Impulse auch absichtlich, denn sie möchten sich mit Phänomenen, die sie nicht verstehen nicht abgeben. Oder auch, sie erkennen sie gar nicht mehr,  weil sie (durch Medienwelt erzogen) nach  spannenden, außergewöhnlichen, horrorartigen  Ereignissen Ausschau halten.
Es ist also im ersten Schritt wichtig die einfachen, alltäglichen  Signale wahr zu nehmen und  sie von Bagatellereignissen zu unterscheiden (kann übrigens bei Unfallvermeidung lebensrettend sein)
Bei den Anfängern ist es wichtig, dass sie nachdem sie die Signale bereits bemerkt haben, jetzt lernen diese zu deuten, was aber mit der inneren Einstellung zu tun hat- man muss Vertrauen gewinnen und bilden.
Halten wir bereits einiges zusammen.
–          Ist man ein  Anfänger (trotzdem reif für eine Kommunikation)  werden die Höheren Wesen durch kurzzeitig ungewöhnliche Aktionen auf sich die menschliche Aufmerksamkeit lenken.
–          Ist man bereits sicher, dass die Signale von „oben“ kommen, werden diese Aktionen nicht mehr angewandt.
Wozu auch! Ist die Tür auf, muss man nicht mehr anklopfen.
–          Im nächsten Schritt  wird versucht eine Art Vertrauensbasis herzustellen, indem die Höheren Wesen besondere Aspekte aus dem Leben des Schützlings aufgreifen. Das passiert, zu einem um den Schützling zu überzeugen, dass es sich hiermit nicht um Zufälle handelt. Zum anderen, um ihn zu beruhigen, dass ihm keine Gefahr seitens der Wesen droht.
–          Danach wird die gemeinsame „Sprache“ entwickelt. Diese ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann sich natürlich im Laufe der Jahre verändern und verfeinern.
 Wenn die Wesen der Parallelwelt  mit einem „reden“ wollen, versuchen sie sich seiner Art von Kommunikation anzupassen, auf seine Wahrnehmungstalente, sein Verständniscode, seine Intelligenz  einzugehen.
(Deswegen haben wir vom Hugabuga-Schamanen bis zum griechischen Zeus-Gott alles vertreten. Jedem das seine. Auch ein Kind bekommt Botschaften, die meistens in seine Fantasie- oder Spielwelt integriert sind)
Zu ihrer Beruhigung, würde etwas „schief gehen“, setzt die „Engel“ schon ein Riegel vor. Man wird nur so weit eingeweiht, wie man es „vertragen“, verstehen und positiv umsetzen kann.Die Kommunikation verläuft ganz normal, wie mit einem Freund, ohne Gänsehaut, ohne Kerzen und ohne Hokuspokus. (Die  Mystik haben sich nur die Menschen selbst ausgedacht, weil es dann soooo schön gruselig ist- oder anders gesagt: „Die Kerzen stören nicht…“)Die Schutzengel kann man  also ganz normal ansprechen. Zu jeder Tageszeit und an jedem Ort. Man braucht auch gar kein Zubehör dafür oder irgendwelche schlechtgereimte Beschwörungen und Zaubersprüche.
Erste Erscheinungen
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Wie schon erwähnt,  haben diese meistens keine inhaltlichen Bedeutungen. Die Wahl der Sache/der Form hängt  mit positiven Assoziationen zusammen.
Es passieren innerhalb kurzer Zeit bestimmte Sachen immer und immer wieder, man sieht, hört bestimmte Aussagen/Bilder/Zahlen…
Hat man angefangen innere Gespräche zu führen (um die Phänomene zu überprüfen) bekommt man prompt auf einem untypischen Wege eine Antwort. (Wandplakat, Buchtitel, Musik…Gegenstand- liefern oft symbolisch die Antworten)
Wichtig ist dabei, man  solle sich  dabei nicht sofort aufregen, es mehr als ein „Spiel oder Übung“ betrachten und in den normalen Alltag integrieren.
Im weiteren Verlauf, kann die Kommunikation durch Bilder, Textausschnitte, Karten, Pendel betätigt werden. Das bedeutet, dass sie  konkrete Fragen stellen können und die Höheren Wesen als Antwort ihre  Aufmerksamkeit auf ein Bild, eine Textpassage oder einen Gegenstand lenken.
Die Vielfalt der Methoden bedeutet, dass jeder auf seine ihm gegebene Art  die Mitteilungen und Botschaften empfangen kann. Der eine legt seit Jahren Karten, die durch symbolische Bilder und Formationen  entsprechende Aussagen liefern. Der andere pendelt über den Bildern oder Texten oder interpretiert Zahlenkombinationen. Nicht die Form selbst ist also wichtig, sondern die  „Sprache“ (die Kombination der Symbole) die man dabei  verwendet und versteht.
Diese eigene Sprache ist deswegen nur bedingt auf die anderen Menschen  zu übertragen. Nur wenige erfahrene Menschen haben die Fähigkeit Botschaften für andere Menschen zu empfangen und zu interpretieren.
Auch die Zahlen haben demnach nur dann eine Bedeutung, wenn sie als eine Art Sprache (Kodierung) benutzt werden. Kommuniziert, meditiert ein Mensch durch eine besondere Zahlensymbolik,  wird er die ihm zugedachten Botschaften durch die Zahlen erhalten und verstehen.
Deswegen aber ist es nicht immer vernünftig, eigene Beobachtungen oder Wahrnehmungen von diversen Wahrsagern oder „Interpreten“ deuten zu lassen.
Der Grund: Die Symbolik der Botschaft war eventuell nicht auf den Wahrsager, sonder auf den Menschen, der sie empfang  zugeschnitten.
Der unerfahrene Wahrsager deutet sie aber durch Anwendung  seiner eigener Sprache/Codierung.
è Beispiel:
A sieht immer wieder Zahlen 35.
A wird aufmerksam, neugierig, irritieret…Tage später sieht er in einer Zeitung Werbung in welcher sowohl Zahl 35 als auch Schrift: Engel/Jenseits vorkommen.
A beginnt zu verstehen, dass es sich um Jenseitsphänomen handelt und geht der Sache nach
Kontaktiert aber A den B, der Zahleninterpret ist und lässt sich die Zahl 35 von ihm deuten, kann es passieren, dass dieser ein Buch-Orakel öffnet und dort über die 35 etwas ermittelt: “35 …eine rote Macht wird  deine Zukunft beeinträchtigen, du musst dich auf einen Turm setzen…“
Hat man noch Glück und der Wahrsager von richtigen Höheren Wesen gelenkt ist, wird er keine Pauschaldeutung, sondern individuell zugeschnittene Aussage liefern.
Die meisten Wahrsager sind leider nicht von Höheren Wesen gelenkt, sonder gehören der Gruppe der selbsternannten und ein wenig verblendeten Sonderlinge.
Nun,  ist es immer schwer jemandem der seine Art der „Sprache“ jahrelang erfolgreich praktiziert hatte, zu erklären, dass seine Art nicht unbedingt die allwissende wäre.
Einige legen Karten, andere pendeln, noch andere lesen in besonderen Texten (Bibel, Orakel) manche legen Symbolbilder aus Bildchen, werfen Steinchen, hören den Bäumen und Vögeln zu. Wie sie das machen, ist unwichtig, wichtig ist, ob es mit der Jenseitsenergie geschieht, oder nicht. Die von mir aufgezählten Methoden gehören noch den traditionellen Formen an, aber wussten sie auch, dass sie auch mit modernen Methoden fabelhaft kommunizieren können.
Welche wären das?
Radio : Songtexte, Musiktitel
Werbeplakate auf den Hauswänden
TV und PC
Wie denn?
Indem sie entweder „rein zufällig“ mit einem Mauseklick im Internet chatten, ihren Blick, wie  auf ein Kommando auf eine Sache lenken.
Na ja, wie gesagt. Es gibt viele unterschiedliche Formen. Für sie ist es wichtig, die beste Art für sich zu finden.
Wie soll die Kommunikation verlaufen?
Kommuniziere entspannt und ohne Emotionen in einer ruhigen  Atmosphäre.
–  Stelle  einfache Fragen.
– Versuche aus der inneren Intuition die Bilder und Textausschnitte zu finden, die als   Antwort zu verstehen sind.
–  Achte auf einen inneren Impulsè „Jetzt schauen!“; „das ist richtig“
–  benutze ein Pendel, um richtige Symbole zu ermitteln
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