Erscheinungen

ERSCHEINUNGEN DER DRITTEN ART

EIN PHÄNOMEN ZWISCHEN JENSEITS UND DIESSEITS

Liebe Leser und Leserinnen,

bevor ich mich mit dem Thema – Erscheinungen, in ihrer Ausprägung und Ausformung, ausführlicher auslasse, möchte ich in diesem Kapitel, allgemeine Gedanken zum Thema: „Jenseits und Diesseits“, mit ihnen teilen.

A DER MENSCH UND SEIN VERSTÄNDNIS VON JENSEITS

Es folgen  Überlegen rund um das Thema: „Menschliche  Verständnisart Erscheinungen der dritter Art zu erfassen“.

Haben sie Verständnis dafür, dass es nur ein verkürzter Aufriss des Problems wird, der sich vor allem mit den sogenannten Störungsfaktoren beschäftigt, die es uns Menschen, in Ländern der westlichen Zivilisation, schwer machen, das Jenseits richtig zu erfassen, zu verstehen und positiv zu erleben.

Ich möchte auch betonen, dass ich an dieser Stelle keine religiösen, oder kulturellen Aspekte verstärkt aufgreifen werde (bis auf das, dass ich hin und wieder auf sie hinweise) und kein Bestreben verspüre,  sowohl Belehrungen, als auch Werbung, in dieser Hinsicht zu äußern.

Es ist mir auch völlig bewusst, dass Begegnungen mit Jenseits keinesfalls nur „gestört“ verlaufen, und dass viele erlebte Begegnungen mit Jenseits zufriedenstellende Wendung annehmen.

Diesen positiven Aspekt möchte ich durch meine nachfolgenden Ausführungen nicht schmälern. Jedoch wäre mein vorrangiges Anliegen, im aktuellen Text, Gedanken zu entwickeln, die nachfolgende Fragen aufgreifen:

  • warum scheitern wir so oft an Begegnungen mit Jenseits?
  • warum deuten, interpretieren wir die Begegnungen miss?
  • Warum, letztendlich, merken wir gar nicht, dass ein Kontakt stattfindet?

B BEGRIFFLICHKEIT >> BEGRIFFE UND BEZEICHNUNGEN

Rund um den Planeten haben Menschen  für alles was sie umgibt, was sie betrifft, Bezeichnungen entwickelt. Bedenken sie bitte, Bezeichnungen, die wir im Bezug auf Jenseits benutzen, sind  im Grunde genommen,  von uns ausgedachte Begriffe.

Jenseits selbst hatte diese Begriffe nicht eingeführt.

Das bedeutet, dass wir (als Menschheit gemeint) uns „irgendwann mal“ „irgendetwas“ vorgestellt haben und „es“ dementsprechend nach dieser Vorstellung benannt haben. Schätzungsweise, könnten bis an unsere Zeiten Begriffe mit übernommen werden, die ihren Ursprung vor etwa 4 Tausend Jahren hätten.

Im jeden kleinsten Winkel dieser Erde existieren Sagen und Überzeugungen im Bezug auf Gottheiten, göttliche Wesen, Jenseits, Seelen- und Totenreich, die sehr kreativ und facettenreich im Vokabular anmuten. Dementsprechend, existieren (seit Hunderten von Jahren) mehrere Jenseits beschreibende Begriffe nebeneinander, die ein Begriffspotpourri verursachen.

Was  zusätzlich unser „westliches“ Verständnis von Jenseits erschwert, ist unsere Neigung, neben kulturell eigenen bekannten Vorbildern, gerne auch auf „exotische Gottheiten“ zu vertrauen und an sie zu glauben, da es phasenweise modisch und trendig  in der Gesellschaft empfunden wäre.

Ich meinerseits, für mich persönlich, benutze kaum Begriffe aus  Überlieferungen. Da ich aber mit meinen Texten eine breitere Leserschaft zu erreichen versuche, bin ich mir bewusst, dass ich von Leserinnen und Lesern nur dann verstanden werde, wenn ich  mit althergebrachten Begriffen arbeite und keine völlig neue Wortschöpfungen einführe, mit diesen sie wahrscheinlich keine Assoziationen aufbauen könnten.

Beispiel dazu: Für mich persönlich gibt es keine ENGEL (als  Wesen gemeint). Ich benutze und erfahre den Begriff jedoch tagtäglich >> beim Lesen von Literatur, beim Gesprächen, oder Online Chat und natürlich in meinen eigenen Texten. Ich beherrsche die Symbolik der Wesen, ich kenne deren „Charaktereigenschaften“, ich weiß, wer der Schutzengel ist und wer der Erzengel, und ich finde die kreativen Darstellungen sehr nett und beklebe meine Weihnachtskarten nicht nur mit Nikolaus und Bäumchen, sondern gerne auch mit Engel (Aufklebern).

Engel gehören auf eine vielseitige Art zu uns. Sie sind ein Teil unserer Kultur, ein Teil unseres Lebens.

Jedoch ist mir auch völlig klar, dass in der von mir, hier in Texten, beschriebenen Welt, diese Wesen nicht existieren. Es gibt keine lockigen Mädchen mit Flügel, die unsichtbar durch die Gegend schwirren. Es gibt (mit der gleichen Schlussfolgerung) auch keine Dämonen, auch wenn ich sie selber, als „Bezeichnung“ eines Phänomens, eines Problems, mal „namentlich“ in Texten vielleicht erwähnt hätte.

Vokabular >> Ich werde in nachfolgenden Ausführungen  folgende Begriffe nutzen:

  • Begleitwesen, Schutzbegleiter

Es sind Wesen der Parallelwelt, die den Menschen auf seinem Lebensweg begleiten. Von Menschen werden sie sehr unterschiedlich benannt.

Begleitwesen, Schutzbegleiter => steht für:  Engel, Schutzengel, Feen, Fantasiegestalten, Gottheiten…

  • Parallelwelt

Parallelsystem (andere Welt)  => steht für: Jenseits, Kosmos, Himmel, die Sphäre der Seelen, Totenreich…

  • Kommunizieren

Unter Kommunizieren, meine ich den Austausch von Gedanken (egal mit welcher Methode) mit Jenseits.

Kommunizierens Steht für: => Kommunikation mit Jenseits/Parallelwelt, medialer Austausch…

  • Begegnung

Unter Begegnung verstehe ich eine  Erfahrung, jeglicher Art, oder Methode, mit Jenseits. Diese Begegnung kann bewusst wahrgenommen werden,  oder auch unbewusst verlaufen.

Begegnung steht für: >> Kommunikation mit Jenseits, mediale Arbeit, Erscheinungen der dritten Art, paranormal Erfahrungen…

  • Erscheinungen

Erscheinungen sind besondere Empfindungen unserer Sinne oder Gefühle, also Wahrnehmungen, die scheinbar  ohne rationale Erklärung verlaufen und auf eine Verknüpfung mit Jenseits hindeuten.

Erscheinungen => steht für: Phänomene der dritter Art, paranormale Begegnungen, wundersame Situationen…

C DEFINITIONEN UND UMSCHREIBUNGEN

Um Erscheinungen definieren und begrifflich erfassen zu können, ist es nicht verkehrt  Kriterien zu entwickeln.

Um sich in der Materie verständlich zu bewegen, könnten uns anfangs einige Fragen helfen.

Fragen:

  • Was sind Erscheinungen?
  • Wie werden Erscheinungen verursacht/hergestellt?
  • Wie äußern sich Erscheinungen?
  • Wie empfängt ein Mensch Erscheinungen?
  • Wie unterscheidet man echte Erscheinungen von Einbildungen.
  • Wie soll man mit Erscheinungen im Alltag umgehen?

Sie finden entsprechende Ausarbeitungen zu diesen Themen auf weiteren Seiten. (Hinweis > einige Kapitel befinden sich noch in der Bearbeitung)

Um das Thema jedoch  im Kern zu erfassen, wurde eine bloße Aufzählung von  Erscheinungsformen nicht helfen.

Eine chronologisch und auswendig vorgetragene Liste ist kein Garant dafür, dass man die Zusammenhänge des Sachaspektes richtig verstanden hätte, sondern zeigt auf ein  Pseudowissen. (Reproduktion, ohne Deduktion.)

Vielmehr sollte man, meiner Meinung nach, Gedanken zur Genese der Erscheinungen entwickeln und ebenfalls (sehr wichtig) nach der Rolle, die wir in dem Prozess spielen nachfragen.

Mit diesen Gedanken beflügelt, möchte ich zuerst ein wenig den Kontext zwischen Jenseits und  Diesseits beleuchten, also genauer genommen, zwischen Jenseits und uns Menschen, als Vertretern vom Diesseits auf der Erde.

JENSEITS – ERSCHEINUNGEN – MENSCH

D JENSEITS UND MENSCH IM KONTEXT

Anmerkungen >>

Kein Lord Voldemort

Am Anfang möchte ich anmerken, dass die Phänomene, die ich als Erscheinungen der dritten Art und Jenseits nachfolgend hier in meinen Texten beschreibe, frei von Mystik und dramatischen Erlebnissen wären. Ich werde ihnen bestimmt keine neue Vorlage für Harry Potter-Film auftischen (das machen bereits andere Autoren), sondern möchte versuchen, diese Phänomene, auf eine verständliche und übersichtliche Art zu benennen und zu erklären.

Hang zur Überdramatisierung

Unterthema: Vorkonditionierung,  Mystik und Überdramatisierung von Themen, die mit Jenseits etwas zu tun  haben, Medien

Aus  unerklärlichen Gründen, jedoch wahrscheinlich seit Anbeginn der Menschheit, also den Urzeiten,  zeigen viele Menschen einen übertriebenen Hang zu dramatischen, drastischen und zerstörerischen Handlungen. Suchtartig können sie sich  davon nicht lösen und konsumieren und praktizieren es  real, oder imaginär,  sei es in Form von Literatur, „kreativen“ Handlungen, bewegten Bildern (Film, Theater, digitale Spiele…) oder auch durch Selbsterfahrung jeglicher physischer (körperlicher) und psychischer Art.

Diese drastische und oft selbstzerstörerische Art zu leben, betrifft die meisten Bereiche des menschlichen Daseins und macht natürlich auch vor spirituellen Themen keinen Halt.

Die Tatsache,  dass wir hier mit unsichtbaren und unerklärten Phänomenen zu tun haben und die Fülle an kreativen Erzeugungen und Blüten, der menschlichen Phantasie,  tragen bestimmt dazu bei, dass wir schon bei bloßen Gedanken an Jenseits Gänsehaut verspüren und den gesamten Bereich als höchst mystisch, dramatisch, bedrohlich und „exotisch“ empfinden.

Gerade hier findet man doch eine Fülle von unerklärbaren Phänomenen, hier hat man  mit Sterbeprozessen zu tun, hat einen geheimnisvollen Ausblick auf ein Leben danach und  findet Wesen und Gestalten vor, die zwar nicht sichtbar, aber doch irgendwie real zu  existieren scheinen.

Medien >> Dazu kommt noch, dass man im digitalen Zeitalter einen freien Zugang zur diversen Veröffentlichungen vorfindet, die eine Menge an vorgefertigten Erklärungen und (Fake) Beispielen liefern (oft genug durchseucht von Verschwörungstheorien)  zu allen möglichen phantastischen Phänomenen.

Über Engel findet man mittlerweile umfangreichere Printliteratur und Onlineblogs, als über  bekannte (sichtbare) Tierarten  dieser Erde.

Man wird, in Sachen Spiritualität und Jenseits, permanent von Unterhaltungsmaschinerie einerseits und  von Dogmen der kulturellen/religiösen und gesellschaftlichen Bewegungen anderseits,  „unterrichtet“, „aufgeklärt“ und zu bestimmten Handlungen und Meinungen animiert (sogar,  unter Anwendung der Höchststrafe gezwungen).

Fassen wir zusammen: Die  Vorkonditionierung unserer Gedanken und das menschliche Bedürfnis nach Spannung und Erlebnis tragen dazu bei, dass Menschen bei Gedanken an spirituelle Mächte oft eine gewaltige Dramaturgie mit Gottheiten, Dämonen, Vampiren und bestimmt einem für uns sehr qualvollen Weltuntergang erwarten.

Eigentlich völlig unnötig, denn mit etwas Logik lassen sich viele Phänomene, wenigstens auf dem Niveau von Basisdefinition, erklären. Vorausgesetzt, man ist bereit, an das Logische zu glauben und verzichtet darauf, Spiritualität in gleichen Topf mit dämonischen Gestalten aus Harry Potter zu werfen und  in Nähe von anderen etwaigen Zombies und Satanen zu platzieren.

Bildungsmangel >> Alles was wir nicht verstehen, mit unseren Augen nicht sehen und mit  unseren Sinnen nicht erfassen können, mit unserem Hirn nicht richtig ergründet haben, alles das macht uns Angst. Anstelle der angebrachten Logik, tritt leider oft eine Überinterpretation auf. Man vermutet, dass böse Mächte am Werk sind. Und diese folglich nichts anders zu tun haben, als uns den Menschen an den Kragen zu gehen.

So war es früher, als Menschen gewaltige, zerstörerische Naturphänomene als Gottesstraffe angesehen haben,  und so ist es heute nicht anders (wobei die meisten von uns wissen – hoffentlich – wie ein Sturm entsteht (?)).

Es ist ein Paradox. Menschen empfinden also keine Angst dabei, während sie tagtäglich mit einem kleinen Kästchen reden, damit chatten, ihre Bekannte und Familie in Videokonferenzen sehen (obwohl vermutlich keiner von uns es so richtig erklären konnte, wie das richtig mit der digitalen übertragen funktioniert) aber erzittern ängstlich, wenn in der Wand ein Rohr blubbert.

Vor dem Handy haben wir keine Angst, weil wir daran glauben, dass irgendwelche schlaue Forscher und Wissenschafter diese Technik entwickelt hatten, damit wir sie nutzen können.

Ein sprechendes Rohr in der Wand, obwohl im Vergleich zur digitalen Übertragung, wirklich – nicht so wirklich spannend, erinnert uns vielleicht an paranormalen Phänomene, aus einem Film, oder einer Erzählung.

Wir greifen auf unsere Assoziationen in der Hinsicht, völlig unbekümmert, dass Erzählungen über Geister vielleicht vor 1000, oder 500 Jahren entstanden wären, und wir eignen  sich dieses verstaubte (und mehrfach falsch übersetzte) Wissen,  in der Zeit der Superwissenschaft und Supertechnologie, ohne Bedenken, an.

Wir behaupten also, mit fester Überzeugung, dass in der Wand ein Dämon gefangen wäre, der grunzt und Blähungen produziert, weil er in den Himmel nicht darf, und jetzt lässt er seine ganze Frust und Wut an uns. (Oder so ähnlich.)

Es wird sie vielleicht beruhigen, wenn ich an der Stelle behaupte, es stimmt gar  nicht, dass die spirituellen Phänomene unsichtbar, unnatürlich und paranormal wären, sondern die Menschenart (in ihrer irdisch biologischen Struktur) sieht nicht, sowie  nimmt nicht wahr  – die Welten der kosmischen Systeme.

Etwas, was man nicht sieht, nicht erfassen, messen kann, lässt sich natürlich schlecht verstehen.  Man füllt fehlende Wissenslücken vorschnell mit bildungsfernem und überspanntem Seemannsgarn, garniert mit Prise an Verschwörungstheorien. Ein Pseudowissen entsteht, an den viele Generationen glauben, bis endlich ein neues, mutiges Forscherteam eine neue Methode zur Beobachtung unserer Welt entwickelt.

Überlegen sie bitte, was für ein Leuchtstern der Wissenschaft die unwissende Menschheit erhellte, als die ersten Forscher endlich Bakterien und Viren unter dem Mikroskop erblickten und mit der Klassifizierung dieser begannen.

Leider haben wir noch keine Methode, die uns die Jenseitige Welt sichtbar machen könnte. (Ich habe da die Schwarze Materie im Verdacht 🙂 )

Der Mensch als Dienstleistungsempfänger

(Konsumgesellschaft, Wohlstandserziehung, Egoismus, Ich first -Fraktionen)

Belehrung >> Oft erlebe ich Menschen, die sich in allen Lebenslagen als Dienstleistungsempfänger benehmen. Sie vermitteln den Eindruck, sie hätten ein angeborenes Anrecht auf alles. Sie erwarten, wie ein kleines Kind, sofort befriedigt zu werden.

In der Zeit, in der wir leben, hatte man sich leicht angewöhnt Waren mit einem Klick zu bestellen, sie natürlich gleich am nächsten Tag als Expresslieferung angeliefert bekommen, bei einem Arzt lauthals nach einem Rezept zu schreien und vor dem Schulleiter zu randalieren, weil, er das Kind für einen Kurzurlaub nicht befreien wollte.

Alle sind zu Experten geworden. Ihr Wissen erwerben sie im Internet, oder während des WE Workshops.

Diese Haltung lässt sich auch auf Bereiche, die mit Jenseits zu tun haben, übertragen. Man erwartet von einem Medium, oder sogar Jenseits selbst, dass sie sofort einen Kontakt herstellen, dass man  viele persönliche Fragen sofort beantwortet bekommt. In diversen kostenpflichtigen belegten Seminaren, bekommt man Befähigung selbst ein Medium zu sein.

Kaum habe ich bei den unzähligen Gesprächen oder  Chats erlebt, dass sich jemand ernsthaftere Gedanken darüber gemacht  hätte, was er/sie eigentlich für Jenseits tun könnte, bereit wäre, nach dem Sinn und der Richtigkeit des Anliegens nachzudenken, seine Haltung zu hinterzufragen.

Tatsache ist, dass ähnlich wie die ganze Menschheit ein System, eine Population bildet, bildet auch Jenseits ein System, eine „Sammlung“ an geistiger Kraft, bestehend aus rational denkenden Kraftwesen, an die wir etwas äußern.

Jenseits ist aber keinesfalls ein Anbieter, oder Ähnliches, der stramm bei Fuß, bei all den  Wünschen, stehen soll, sondern eine bewusste, mit Lebensarten und Lebenscodierung ausgestattete Welt.

(Bitte, auf keinen Fall mit irdischer Art vergleichen.)

Etwas mehr Demut und Respekt wäre, glaube ich,  angebracht.

ERSCHEINUNGEN  DER  DRITTEN  ART

E ERSCHEINUNGEN IM ALLTAG

Haben sie schon Erfahrungen mit Erscheinungen der dritten Art gemacht? Welcher Art waren diese Begegnungen?

  • Vielleicht sind sie jemand, der mit der ganzen  „Spiritualität“ noch nie etwas zu tun hätte. Komischerweise passiert es aber gerade ihnen, dass sie oft eine Art Vorahnung haben, die ihnen im Alltag, oder  im Beruf von  Nutzen ist und verhilft richtige Entscheidungen zu treffen.
  • Vielleicht sind sie jemand, der zwei oder drei Mal im Leben eine unlogische, dennoch lebenswichtige, sogar lebensrettende Entscheidung getroffen hatte, durch welche einen Schaden vermieden, ein Leben gerettet werden konnte.
  • Vielleicht spüren sie instinktiv, ob ein Mensch/Tier  Not erleidet und können Abhilfe schaffen
  • Vielleicht haben sie eine „hellseherische“ Fähigkeit, deren Entstehung ihnen völlig unerklärlich bleibt.
  • Wissen sie immer, wann ihre Mutter, ihre Freundin sie anrufen will?
  • Werden sie fast täglich um 20:00 Uhr plötzlich aufmerksam. Tagesschau beginnt.
  • Es könnte sein, dass sie in eine fremde Stadt fahren  und Punkt 12:00 auf der Hauptkreuzung einen schon lang vermissten Freund antreffen, an dem sie gerade noch urplötzlich gedacht haben, der da gerade Urlaub macht.
  • Vielleicht haben sie vergessen, wie die Straße heißt, ihr Handy im Hotel liegenlassen und da wirft eine Person auf der Bushalte eine Zeitung auf die Sitzbank, aufgeschlagen auf der Seite mit dem Veranstaltungshinweis, den sie gerade brauchen.

Die Liste  ähnlicher Beispiele ist unendlich lang.

Was sind also diese Bauchgefühle, instinktive Gedanken und unerklärlich Handlungen, komische Sachen, die einem  auf dem Weg mal passieren?

Es sind Erscheinungen, Begegnungen mit Jenseits. Jenseits äußert an sie Mitteilungen, oder verhilft bei alltäglichen Missgeschicken.

Und, wenn sie mit „geöffneten Augen“ durch die Gegend laufen würden, würden sie schnell merken, dass von solchen Handlungen,  viel mehr passiert, als man es für möglich halten würde.

(Falls sie jetzt enttäuscht, das Fehlen von Geistern in der Aufzählung bemerkten, weise ich auf meine  vorherige Aussage hin, Geister existieren nicht, bis auf das, dass man vielleicht eine  Neurose hätte und bildet sie sich selber ein.)

Und wie kommen diese Erscheinungen eigentlich zustande?

An der Stelle nur eine kurze Zusammenstellung von Aussagen, aus diversen Themenbereichen:

die Parallelwelt, die mit uns kommuniziert, besitzt eine „andersartige“ Existenzform (physikalisch gemeint), die zurzeit für uns Menschen nicht ergründbar ist. Unsere Sinne sind dafür nicht geeignet. Eine Technik, die es ermöglicht würde, noch nicht entwickelt. Somit, bleibt für uns Jenseits im „unsichtbaren“ Bereich.

Die Parallelwelt ist älter als unsere „Menschenwelt“. Damit meine ich nicht den Planeten Erde, sondern die Menschheit, als ein Lebenssystem.

Neben den körperlichen (tierischen) Anteilen, die uns Menschen ausmachen, besitzen wir ein Teil, welches biologisch nicht analysierbar ist. Das ist unsere Seele. Unsere Seele hat eine ähnliche  physikalische Beschaffenheit, wie die Parallelwelt selbst, da diese ihre Ursprungswelt ist. Somit ist unsere Seele eine Art „Empfänger mit Antenne“, anders aber ausgedrückt, eine Art Verbindungsteil mit der anderen, jenseitigen Welt.

Es ist nicht wichtig, ob ein Mensch an das Vorhandensein einer Seele glaubt oder nicht. Er besitzt sie nun und schon diese einfache Tatsache führt dazu bei, dass auch ein überzeugter Antispiritualist Botschaften spirituellen Art empfangen kann. Er würde das wahrscheinlich nicht bewusst erleben, vielleicht nicht zugeben, oder für die Erklärung dieser Phänomene eine andere Definition, einen anderen Ursprung suchen.

Parallelwelt, Jenseits und unsere Seelen sind des gleichen Ursprungs.

Unsere Seele ist unser Bewusstsein, unser eigentliches „ICH“

„…Der Gott schuf einen Menschen nach seinem Bilde…“ bedeutet nicht, dass der Gott so aussieht wie ein Mensch, sondern, dass wir als „ICH>> << Seele“ aus dem gleichen jenseitigen Stoff beschaffen sind, wie Jenseits selbst. (Der Körper ist bei dem Prozedere nicht gemeint.)

Wenn es ihnen gelingt, diesen Aspekt der Identifizierung von Menschen zu verinnerlichen, werden sie sofort verstehen, warum es uns eigentlich  einfach sein müsste Botschaften aus Jenseits zu empfangen. Die sind in unserer „Muttersprache“.

Lesen sie dazu meine Beiträge, die Jenseits und Seele ausführlicher beschreiben. (Viele der Texte befinden sich momentan noch in der Bearbeitung.)

F URSPRUNG UND GENESE VON ERSCHEINUNGEN

Lebenssysteme

Es gibt unendlich viele Lebenssysteme, auf der Erde, rund um die Erde und global gemeint im Kosmos.

Diese Lebenssysteme und Existenz Systeme sind  also da, immer, ganze Zeit und ununterbrochen, genauso, wie die Sonne (auch ein System) immer dort ist, wo sie ist, egal, ob wir sie sehen oder nicht, weil sie vielleicht durch eine dicke Wolkenschicht gerade verdeckt wäre.

Es ist also wichtig zu verstehen, dass unser menschliches System parallel und integrativ mit anderen Systemen existiert und nicht (wie weit verbreitet) urplötzlich von Wesen anderer Art besucht, heimgesucht wird.

Auch die intergalaktischen, kosmischen Systeme sind und waren immer da. (Auch, wenn es stimmt, dass alles in der Wandlung, im Prozess sich befindet und keiner Konstante, längerfristig gesehen, unterliegt.)

Diese Systeme stehen immer in gegenseitiger Beeinflussung zueinander. Es ist eine Korrelation.

Um es besser nachzuempfinden, rate ich immer, sich die auf der Erde vorhandenen unterschiedlichen  Welten vor Augen zu halten.

Es sind alles mächtige Systeme, die einen Aufbau, eine organische Organisation, eine Lebenscodierung besitzen. Viele der irdischen Systeme, sind übrigens von uns Menschen noch gar nicht ergründet.

Einem Menschen fehlt  bedauerlicherweise oft eine kreative Phantasie, den anderen Systemen eine Eigene Integrität zuzusprechen.

Es wird zu stark vom menschlichen Standpunkt untersucht und definiert. Da kommt man allerdings schnell in eine Sackgasse. Was wir mit dem Verstand nicht begreifen, mit den Sinnen nicht wahrnehmen, stempeln wir auch zu schnell als nichtexistierend ab, nicht wichtig genug, oder erfinden es nach unseren Vorstellungen.

Wie war das noch mit der göttlichen Erde, um die sich alles andere drehen müsste.

System „Jenseits“

Was kann man über System „Jenseits“ an der Stelle sagen. (Link >> Jenseits)

Die andere Welt (Jenseits) besitzt eine hoch entwickelte Art von Kraft Technologie, die viel höher entwickelt ist, als unsere menschliche, jedoch basiert sie nicht auf technisch materiellen Aspekten, sondern auf energetischen.  

Jenseits ist es möglich  in Kontakt mit uns zu treten.

Ähnlich verhält es sich übrigens auch auf der Erde, wenn wir Menschen versuchen mit ausgewählten Tierarten zu kommunizieren.

Wie machen also wir das?

Wir benutzen eine Art Codierung, die dieser Tierart nicht  fremd wäre und bauen die Kommunikation darauf auf.

Die Tierarten haben natürlich  ihrerseits kaum Möglichkeit  mit uns auf unserem Niveau zu kommunizieren. Mit uns lebende Haustiere, haben auf jeden Fall gelernt, dass es möglich wäre mit uns zu kommunizieren. Das nutzen sie. Sie nutzen dabei ihrer Art übliche Mitteilungsform, bereichert, um einige kleinen Tricks, die ihnen ein Mensch beigebracht hatte. Die aber „wortwörtlich“, für dieses Tier keine rationale Bedeutung haben. Die Tiere reagieren auf Impulse, mit der Erwartung eines Resultats. „Mache ich ein Männchen, kriege ich Streicheleinheiten und Hundekeks.

Rennt der Hund mit der Leine im Maul herum, oder einem Quietschball, erwartet er, dass das Herrchen mit ihm Gassi geht. (Das weiß er selbst von alleine nicht. Das hatte ihm das Herrchen beigebracht.)

Wir wissen bereits, dass  wir Menschen,   Impulse von Parallelwelt ausgehend, nur sehr begrenzt empfangen und verstehen können. Die Art der Kommunikation, für uns schwer, ist  für Parallelwelt  mit Hilfe von Methoden, die man dafür entwickelte, dagegen einfach zu vollbringen.

Dem oberen Beispiel folgend. In der Beziehung zwischen Jenseits und Menschheit, ist Jenseits das Herrchen, wir Menschen dagegen, sind der Hund mit der Leine im Maul.

G DER MENSCH ALS EMPFÄNGER VON ERSCHEINUNGEN

Warum können wir Erscheinungen, Botschaften wahrnehmen?

Zu einem wurden wir von der Parallelwelt, nach ihrer Idee erschaffen und schon damals zur Gründungsphase, dachte man an Verbindung und Kommunikation nach. Unsere irdischen Körper würden also mit einer Seele ausgestattet, die eine aktive und bewusste Verbindung herstellen kann. (Wenn wir natürlich mit unserem Querdenkerhirn nicht ständig dazwischen grätschen.)

Zum anderen, es gibt eigentlich keine Erscheinungen der dritten Art als solche, sondern, unsere Sinne, unsere Wahrnehmung und Empfindung werden so gezielt dahingehend angesprochen, dass wir daran glauben, Erscheinungen (unterschiedlicher Art) erlebt, wahrgenommen zu haben.

Wenn wir plötzlich im Raum das Rosenwasser von Oma verspüren, bedeutet es nicht, dass Oma Geist Rosenwasser heimlich versprühte, sondern, dass unsere Empfindungsareale, durch gezielte Impulse, dahingehend berührt werden, dass es uns vorkommt, dass wir Rosenduft verspüren.

Dieses Phänomen ist kein „Kunststück“ und passiert uns tagtäglich, auch ohne Jenseits zutun. Unser Körper reagiert reinautomatisch auf  Impulse und schaltet sofort entsprechende Reaktionen ein. Unser Körper ist eine wundersame Maschine, die alleine im vegetativen System agiert, ohne dass wir dazwischen pfuschen.

  • Bereits der Gedanke an bevorstehenden Imbiss, oder Anblick einer Speise startet eine Vorbereitung von vielseitigen organischen Prozessen in menschlichem Organismus, nicht nur des  Verdauungssystems.
  • Ich, die überempfindlich auf jegliche Formen vom Feinstaub reagiere, kriege ich dicken Hals und Husten, wenn im Fernseher bewegte Bilder von Sandstürmen, oder Ähnlichem zu sehen sind.

Zusammenfassung >> Die Methode von Jenseits mit uns zu kommunizieren, ist also auf unseren Wahrnehmungsvermögen zugeschnitten und natürlich nicht auf die „anderstechnologische“ Art des Jenseits ausgerichtet. Diese  hätten wir doch gar nicht verstanden. Genauso wie Katze Minka es nicht verstanden hätte, wenn wir ihr aus dem „Katzenbenimmdichbuch“ etwas vorlesen würden. Wir müssen schon zu einem Wasserspritzer greifen, um ihr Marotten auszutreiben. (Wobei, wie ich die Katzen kenne, wird Minka es trotzdem schaffen ihr Frauchen zu verschaukeln.)

H ENERGIE EINE METHODE UND DER MOTOR IN DER KOMMUNIKATION

Jenseits entwickelte also eine Methode, um uns auf unserem menschlichen Niveau zu erreichen.

Wie machen sie das?

Jenseits ist keine feste Materie, es ist Energie.

Verkürzt genommen,  Jenseits kann jegliche  Formen der Energie und damit auftretende Phänomene nutzen und beeinflussen.

Internetrecherche  >> Energie, Energetik, Wällen, Wärme, Schall, Elektromagnetismus, Licht, Strom, Elektromagnetische Wellen wellenartigen, magnetischen Energieformen, u.ä.